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| Kira007 |
Ist schon alles klar.
Danke Dir
Gruß Kira |
| kurellajunior |
| Zitat: |
Original von Kira007
| code: |
1:
2:
3:
4:
5:
|
b: 20
i a b
00 200 20
01 100 200 |
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ist das so richtig 
|
Ja, wie Du auf das zweite kommst ist mir unklar
denn
| Zitat: |
Das Gleichheitszeichen wird in den meisten Dialekten als Zuweisung von rechts nach links interpretiert.
a=a-100 heißt demnach
substrahiere 100 von a und speichere das Ergebnis wieder in a. |
hast Du ja genau gemacht:
200-100 = 100 und das wir in a gespeichert (und damit der alte Wert überschrieben!)
Machst Du denn die Sache noch zu Ende?
Jan |
| Kira007 |
| code: |
1:
2:
3:
4:
5:
|
b: 20
i a b
00 200 20
01 100 200 |
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ist das so richtig
oder wäre es dann aufgrund Das Gleichheitszeichen wird in den meisten Dialekten als Zuweisung von rechts nach links interpretiert.
a=a-100 heißt demnach
substrahiere 100 von a und speichere das Ergebnis wieder in a.
| code: |
1:
2:
3:
4:
5:
|
b: 20
i a b
00 200 20
01 300 600 |
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| kurellajunior |
i steht in der Regel für Iteration(sschritte) soll einfach nur durchzähken.
Und ja ich habe b einfach auf 20 gesetzt, damit die Schleife losgeht 
Jan |
| Kira007 |
OK, Danke für Eure Hilfe
was bedeutet das i, und wie kommst Du auf die 20 ?, frage lieber bevor ich weiter mache
oder hast Du b:20 als Startwert genommen ? |
| kurellajunior |
Ich hüpf dir mal auf die Spürnge mit der ersten Zeile der Tabelle: (Hinweis: b sollte größer 10 sein
)
| code: |
1:
2:
3:
4:
5:
|
b: 20
i a b
00 200 20
01 |
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Und jetzt Du weiter.
Noch ein tip: drück auf zitieren und entferne die [quote] tags, um meinen Code weiterbenutzen zu können. |
| dachdecker2 |
| Zitat: |
Original von Crotaphytus
Prinzipiell würd ich ja sagen, probiers aus...
Allerdings kannst du dir das auch so überlegen: In der Schleife wird b nur abhängig von a geändert. Das heißt, wie du b vorher setzt, ist vollkommen egal, das beeinfluss nur, ob die Schleife anläuft oder nicht. Wenn sie das tut, ist das Verhalten immer gleich. |
Da steht die Lösung schon drin - wenn b größer als 10 ist, wird die Schleife ausgeführt, ansonsten wird sie übergangen. In der Regel kannst du davon ausgehen, dass b einen Zufallswert enthält, wenn du es nicht selbst mit einem bestimmten Wert initialisierst. Folglich wird das Programm je nach Variablentyp von b mehr oder weniger oft die Schleife ausfürhen oder nicht.
Beispiel: Wenn b vom Typ unsigned char ist (dessen Wertebereich von 0 bis 255 reicht), und echte Zufallswerte im Speicher stehen, kannst du davon ausgehen, dass die Schleife in etwa 245 von 255 Starts ausgeführt wird. a (einige Programmiersprachen sind case sensitive, d.h. sie unterscheiden zwischen Groß- und Kleinschreibung -> A = 200 verändert in diesen Sprachen den Wert von A, nicht den von a) wird nach der Ausführung der Schleife 0 sein. In jedem Durchlauf 100 von a abgezogen werden und nach dem zweiten Durchlauf die Schleifenbedinung nicht mehr erfüllt ist.
Mache doch mal die angesprochene Tabelle, in der du die Spalten Schleifendurchlauf, a und b mit Zahlen belegst.
Bevor du dir eine Unart aneignest
- du solltest zur besseren Übersichtlichkeit Zusammengehörigen Code gleich einrücken, zum Beispiel so:
| code: |
1:
2:
3:
4:
5:
6:
7:
8:
9:
|
a: 200
Wiederhole, falls b > 10
a=a-100
b=a*2
// so ein Fenster bekommst du mit [code] Fensterinhalt [/code ]
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| Kira007 |
Ok, Danke für die Erklärung habs verstanden
wie würde dann die 1Iteration aussehen, mit b:1000
Gruß Kira |
| kurellajunior |
Das Gleichheitszeichen wird in den meisten Dialekten als Zuweisung von rechts nach links interpretiert.
a=a-100 heißt demnach
substrahiere 100 von a und speichere das Ergebnis wieder in a.
Eine ebenfalls mögliche Schreibweise ist
Und ist äquvalent zur oberen |
| Kira007 |
also bei der zweiten Aufgabe habe ich nicht wiklich eine Ahnung wie es funktioniert, wäre super wenn es mir jemand erklären könnte.
Das Gleichheitszeichen in der Informatik hat doch auch eine andere Bedeutung als in der Mathematik oder ?
was würde ich z.B. als Ausgabe a erhalten wenn ich b = 100 setze ?
Als Ausgabe erhalte ich Null ?
Gruß Kira |
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