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Tobias |
n muss größer als das Maximum aus den beiden Teilen sein, um einen Widerspruch zu erreichen. Warum? n muss nach Voraussetzung (Definition von O(.) ) größer sein als m und da c beliebig sein muss, könnte es auch so gewählt sein, dass m > 2*(log(c)+1). |
xole_X |
Zitat: |
Original von Tobias
Mögliche Wahl ist z.B. |
ich verstehe den rechten teil nicht so ganz...was soll das sein? eine methode, die das maximum zwischen 2log(c) +2 und m berechnet? |
Tobias |
Deine umgeformte Ungleichung muss für ALLE n >= m gelten. Die Argumentation ist nun: Egal wie c und m gewählt werden, es gibt stets ein n >= m, das die Ungleichung falsch macht.
Mögliche Wahl ist z.B. |
xole_X |
Zitat: |
Original von Tobias
Nun widerlegt man leicht indem man zeigt, dass es kein c und kein m gibt, so dass gilt:
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ein solcher Index n >m kann net existieren, da c eine feste konstante ist. aber wie beweis ich das? |
Tobias |
Vorsicht! Sowohl die Aussage
Zitat: |
Damit ˜ - Notation stimmt, muss ja g(n)<=f(n)<=g(n) gelten |
als auch
Zitat: |
Damit f(n) und g(n) gleichschnell wachsen, muss ja f(n)/g(n) = 1 für n-->inf |
sind so nicht richtig.
An deiner Stelle würde ich hier mit der Quantorendefinition der Landausymbole arbeiten:
Nun widerlegt man leicht indem man zeigt, dass es kein c und kein m gibt, so dass gilt:
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xole_X |
Landau - ThetaNotation
Hallo zuerst mal an alle
ich soll folgendes beweisen bzw widerlegen:
Ich hab mir dazu folgendes überlegt: Damit ˜ - Notation stimmt, muss ja g(n)<=f(n)<=g(n) gelten. (f(n) = 2^n und g(n) 2^(0.5n))
Damit f(n) und g(n) gleichschnell wachsen, muss ja f(n)/g(n) = 1 für n-->inf
die aussage ist also falsch? genügt dies als beweis soweit? |
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