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Die letzten 7 Beiträge
Tobias

Also ich will es nochmal anders ausdrücken:

Die x-Koordinate hängt nicht von der Wahl der Parameter a,b,c ab. Wenn die x-Koordinate minimal werden soll, dann setze einfach [latex]x \to -\infty[/latex].

Anders sieht es mit der y-Koordinate (oder f(x)) aus. Die kann man in Abhängigkeit von a,b,c und x angeben.
topfklao

Genau wie ich :P


Noch ne Ergänzung der Aufgabenstellung: ".... a,b,c liefert die x- Koordinate des Scheitels des Graphen von f "...

Ich komm noch immer nicht weiter böse böse
Tobias

Versteh ich nicht. Wie berechnet man denn eine x-Koordinate wenn man eine Zuordnungsvorschrift [latex]x \mapsto f(x)[/latex] gegeben hat?

Sind hier vielleicht die Ableitungen und Extremwerte gemeint?
JROppenheimer

ach das war ja nich bös gemeint... ich bin ja genau so neu hier ...

aber ich muss gestehen, bis jetzt konnte ich mich gut um Haskell drücken! das macht nämlich kein spaß!!!
topfklao

Bin ja neu hier und dachte, da es mehrere Beiträge in diesem Forum zu Java etc gibt, kommt mein Beitrag auch hier rein! Also zur Not verschieben!
JROppenheimer RE: Polynome zweiten Grades mit Haskell lösen

ist das nicht praktische informatik?
topfklao Polynome zweiten Grades mit Haskell lösen

Hi!
Ich komme in einer Aufgabe in Haskell leider nicht weiter! Wäre super, wenn es hier Leute gibt die damit was anfangen können!
Daumen hoch

--------

Es geht um folgende Funktion:
f(x) = (a*x^2) + b*x + c

Jetzt sollte man eine Haskellfunktion definieren, die eine x Koordinate berechnet, die in Abhängigkeit von a maximal bzw minimal ist! Als Eingabe nimmt man a, b, c.

Komm irgendwie nicht weiter.. Danke für eure Hilfe!