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Die letzten 5 Beiträge
Lisa97 RE: Kellerautomaten und reguläre Sprachen

Hallo nenam,

hast du die Aufgabe letztendlich gelöst und hast du noch die Lösungen? Ich habe ein sehr ähnliches Beispiel und habe auch Schwierigkeitensmile
nenam

(c) Geben Sie einen Kellerautomaten M an, und zwar als Rewrite-
System M = (V; Q; T u {c} ;R;A)), der L akzeptiert, wobei
V = {c; p; q; r;Z0;Z2} u T, Q = {p; q; r}, A = {(Z0p;Z2)}

Ich habe versucht den Kellerautomaten zu erstellen. Hier ist meine Lösung:
X wird als Kellersymbol verwendet.

p,x,Z0 -> q,XZ0
p,x,X -> q,XX
p,c,X -> r,X
q,c,X -> p,X
r,x,X -> r, Leerwort
r,Z2,Epsilon -> r,Z0
r,Z2,Z0 -> Lambda

Ich würde gerne wissen, ob das so passt?
nenam

Die Angabe wurde allgemein erfasst. Ich habe es so verstanden:
c ist der Trennwort. Da Homomorphismus gegeben ist und auf dem reverse angewendet wird, habe ich es so an einem Bsp angewendet:

Beispielwort: wort
tcrcocwc cwort wäre die Ausgabe.

Grammatik:
Produktion mit Greibachnormalform:

G(L) = (N u T u {c} ; T u {c} ; P; S)
P = {S -> xCSX; S ->c; C -> c; X->x |x ist element T}

Bei mir hängt es besonders an dem Verständnis. Bei d) habe ich überhaupt keinen Ansatz.
ed209

Hi

Woran hakt es? Kannst du mit eigenen Worten informell wiedergeben aus was fuer Woertern L besteht?

Gruss,
ED
nenam Kellerautomaten und reguläre Sprachen

Hallo,

ich bin sehr verzweifelt und hänge an einem Übungsbeispiel, die 100% so ähnlich zur Klausur nächste Woche kommen wird. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Sei L eine kontextfreie formale Sprache über dem Alphabet T u {c} mit
c kein Element von T wie folgt definiert:

L = {h(w)^R cw| w element aus T*};

wobei gilt, dass h(x) = cx für alle x element aus T .

(c) Geben Sie einen Kellerautomaten M an, und zwar als Rewrite-
System M = (V; Q; T u {c} ;R;A)), der L akzeptiert, wobei
V = {c; p; q; r;Z0;Z2} u T, Q = {p; q; r}, A = {(Z0p;Z2)}.

(d) Die Famile der regulären Sprachen ist gegenüber beliebigen gsm-
Abbildungen abgeschlossen. Zeigen Sie unter Verwendung dieser
Abschlusseigenschaft, dass L nicht regulär sein kann, indem Sie eine
geeignete gsm M mit maximal 4 Zuständen (der vierte Zustand ist
der Endzustand) konstruieren, die L auf die bekannte nicht-reguläre
Sprache {a^nb^n|n <=0} abbildet. Geben Sie die gsm M sowohl
graphisch als auch mit einer formalen Beschreibung (beachten Sie,
dass in diesem Fall nur drei Zustände erforderlich sind) an.