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Die letzten 6 Beiträge
Karlito

Dann sag ich jetzt einfach mal Danke! Ich find super welche Arbeit ihr hier rein steckt.

Daumen hoch

Gruß,

Karlito
Airblader

Nach über sechs Jahren im matheboard und vielen, vielen Jahren in unzähligen anderen Foren ist mir das alles auch schon hunderte Male passiert.

Mir geht es nur darum, diesen Frust als Schelte auch dem OP weiterzugeben, in der Hoffnung, dass er es vielleicht doch noch irgendwie liest. Ich habe schon mehrere Leute gesehen, die aufgrund dieser Fragesteller aufgehört haben, zu antworten. Oft sind das "ersetzbare" Leute, mitunter aber auch regelrechte Experten, deren Wissen ich sehr geschätzt hatte.

Einen Thread zu eröffnen, regelmäßig nach Antworten zu schauen und dann zu antworten, um zumindest irgendein Feedback zu geben, sollte eigentlich selbstverständlich sein.
Für mich landen diese Leute einfach auf einer do-not-respond-Liste, ist bei unangemeldeten Gästen leider nicht so einfach.
eulerscheZahl

Ich kann deine Ärger gut verstehen, habe ihn selbst schon des Öfteren geteilt.
Was mich noch mehr ärgert ist, wenn man nur einen Wink in die richtige Richtung geben will (sogar eine Grafik vorbereitet, um sie dann bei entsprechendem Fortschritt der Diskussion hochzuladen) und dann ein "Danke, jetzt ist alles klar" zurückbekommt, obwohl man ziemlich sicher weiß, dass es noch nicht klar ist.

Aber damit muss man leider rechnen, das war schon mit der Anmeldung im Forum klar, dass das passieren würde. Umso schöner ist es, wenn es dann doch Rückmeldungen gibt.
Und du antwortest nicht nur für den Fragesteller, sondern auch für andere, die durch google hier landen, auch wenn sie sich nicht explizit bedanken. Ich versuche deshalb auch immer möglichst ausführlich zu antworten, damit denen auch geholfen ist, erlebe es selbst oft genug, dass unter den ersten Treffern ein "schon mal bei google geschaut" steht oder man 10 Beiträge liest, um festzustellen, dass sich daraus nichts ergeben hat.

Dieser Beitrag steht für mehrere, denen hier geholfen wurde, ohne dass sie selbst eine Frage geschrieben haben.

Ich hoffe, dass du dich davon nicht entmutigen lässt und uns auch weiterhin treu bleibst.
Airblader

Es ist einfach ärgerlich, solche Antworten zu schreiben und dann verschwindet der OP einfach wortlos, entweder die Antwort niemals lesend oder ohne jegliches Feedback zu geben.

Oder er meldet sich Ewigkeiten im Nachhinein, was einfach unhöflich ist.
Airblader RE: Welche Webtechnologie?

Zitat:
Mir ist bereits gesagt worden, dass Canvas (JavaScript) die wohl beste Lösung wäre.


Javascript definitiv – wenn das Ganze irgendwie modern wirken soll. Da im Hintergrund eine SQL-Datenbank steht, brauchst du aber server-seitige Technologie, die du dann mit Ajax ansteuern kannst (PHP eignet sich ganz gut).
Für die UI selbst würde ich nicht auf VanillaJS setzen, das ist zum Einen die Neuerfindung des Rads, vor allem aber ist der Browserwald sehr wirr. Eine Standardbibliothek hierfür wäre jQuery, es gibt auch eine Fülle an Plugins, von denen das ein oder andere für dich interessant sein könnte.

Das Canvas-Element kann sich ebenfalls sehr gut eignen um die "Maps" darzustellen, auch hier solltest du von Beginn an über die Verwendung entsprechender Bibliotheken Gedanken machen, zum Beispiel für Diagramme und ähnliches.

Zitat:
Da ich im Studium jedoch gerade etwas Java gelernt habe, würde ich gerne wissen, ob sich dies anhand eines Java WebApplets realisieren lassen würde.


Davon würde ich abraten. JavaApplets sind die Geschwüre des Webs und fast keiner mag sie. Hinzu kommen unzählige Sicherheitslücken (allein in letzter Zeit). Modern waren sie zu Beginn, als sie eingeführt wurden, seitdem (zurecht) ein großer Flopp. Dank HTML5 werden sie auch in Sachen Funktionalität langsam völlig überflüssig und genau darum solltest du diesen Ansatz verwerfen.

Man muss dazusagen, dass Javascript und Java nicht viel gemein haben, vom Namen mal abgesehen. Mit den Worten von Golo Roden auf einer Konferenz vor ein paar Wochen (sinngemäß): C-Sprachen-Entwickler denken, dass die Syntax irgendwie ähnlich aussieht und sie Javascript eh schon beherrschen; wenn sie dann darin zu entwickeln versuchen und auf die Nase fallen, schieben sie es auf die "blöde Sprache".

Javascript ist eine der populärsten, aber gleichzeitig auch am meisten gehassten Sprachen. Ich liebe Javascript, darin zu entwickeln benötigt aber etwas Sorgfalt. Falsch machen kann man auch in Java viel, aber in Javascript noch viel mehr. Zudem gibt es kaum Möglichkeiten, sich zu guter Entwicklung zu zwingen (Stichwörter wären aber: strict mode, JSLint, JSHint, Profiling-Tools und alles was Browser an Dev-Tools hergeben; Testabdeckung sollte im professionellen Umfeld sowieso selbstverständlich sein).

Wenn du dich mit Webentwicklung unwohl fühlst und keine Zeit/Lust hast, dich in die Komplexität der Web-Entwicklung einzulesen (gleichzeitig aber qualitative Arbeit leisten willst und auf cross-browser nicht verzichten wollen würdest, dann würde ich eher zu einer Java-Desktopanwendung raten – wenn es der Auftrag zulässt, versteht sich.
Dass da Datenbanken im Web laufen sehe ich absolut überhaupt gar nicht als Problem.
Pueggel441 Welche Webtechnologie?

Meine Frage:
Mir ist ein spannender Auftrag in die Hände gekommen. Es geht darum, eine webbasierte Software zu entwickeln, welche Messdaten, die in einer SQL-Datenbank liegen, online darzustellen. Die Software soll einem die Möglichkeit geben, ein Bild (Plan, Orthofoto o.Ä.) hochzuladen und darauf verschiedene Punkte zu setzen, welche Sensoren repräsentieren. Jeder Punkt wird mit genau einer SQL-Tabelle (Messdaten des Sensors) verknüpft. Man soll die Punkte (Sensoren) dann anklicken können und die jeweiligen Messdaten abrufen. Schön wäre natürlich, wenn Diagramme der Daten angezeigt werden könnten.
Nun möchte ich gerne fragen, mit welcher Technologie ich mich an diese Aufgabe heranwagen sollte.

Meine Ideen:
Mir ist bereits gesagt worden, dass Canvas (JavaScript) die wohl beste Lösung wäre.
Da ich im Studium jedoch gerade etwas Java gelernt habe, würde ich gerne wissen, ob sich dies anhand eines Java WebApplets realisieren lassen würde. Im Prinzip käme auch eine Java Desktopapplikation in Frage. Da die Messdaten jedoch sowieso auf einer Online-Datenbank liegen, bevorzuge ich eine webbasierte Technologie.

Was würdet ihr vorschlagen?