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Schmolli DPCM im Vergleich zu Deltamodulation

Meine Frage:
Hallo Leute. Ich verstehe die Deltamodulation, in der man nur binär abspeichern muss, ob es im Folgenden bei der Signalapproximation eine konstante Steigung für die nächste Abtastzeile oder eine gleichwertige Abtastsenkung für die nächste Abtastzeile gibt.
(Also eine Prognose aus dem vorherigen Abtastwert im vergleich zum echten kontinuierlichen Wert an der Stelle).

Meine Frage: Was macht die DPCM im Vergleich zur Deltamodulation und warum gibt es Anfangs bei der Berechnung des Vorgängersignals für den Vergleich mit dem momentanen f(x)Wert einen sogenannten "Prädiktionskoeffizient", der <=1 sein soll?

Meine Ideen:
2 kleine Fragen. Erklärung oben