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Die letzten 3 Beiträge
tungusk@

Naja µf(n,x) soll ja das kleinste n sein, für das gilt, f(n,x) = 0

Von dem her stimmt deine Lösung, allerdings muss es bei dir wahrscheinlich die modifizierte Differenz sein, da sonst nicht auf IN definiert, und es für g in vielen Fällen, nämlich in allen in denen x und y Teilerfremd sind, kein solches n gäbe, sonst aber mit der modifizierten Diff. du eben einfafch das kleinste wählen kannst, sodas n*y > x.
ed209

Ich glaube etwas mehr Kontext wäre hilfreich smile

Wovon sprichst Du?
unsicherheit Myrekursion

Meine Frage:
Hi, es gilt folgendes zu bestimmen: [latex]\mu f,\mu g[/latex] falls [latex]f(n,x)=x-n[/latex] und [latex]g(n,x,y)=x-n\cdot y[/latex].

Meine Ideen:
MMn. ist es einfach [latex] \mu f(x)=x[/latex] und [latex]\mu g(x,y)=\left \lceil{\frac{x}{y}}\right \rceil [/latex].