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Karlito |
Hallo,
das ist leider keine Sache die mir leicht fällt und ich habe leider momentan wenig Zeit die Frage zu beantworten.
Deswegen hier ein schnell zusasmmengeschusterter Ansatz:
Die Richtung stelle ich mir recht einfach vor. Soweit ich es richtig in Erinnerung habe, sind die Produktionen kontextsensitiver Sprachen nicht verkürzend.
So kann man Argumentieren:
Alle Produktionen sind auch in der Menge der expansiven Sprachen enthalten, da die Produktionen nicht verkürzend sind und somit .
Der Fall muss natürlich mit abgespeist werden.
Die Rückrichtung ist denke ich schwerer und da habe ich momentan auch (noch) keinen Ansatz.
Edit: Meistens ist es möglich vieles textuell zu beschreiben, solange es wasserdicht ist. Es muss oft nicht alles in Formeln gepackt werden, nur wenn es nötig und günstig ist.
VG,
Karlito |
chaos0403x |
Das hab ich an einem Beispiel schon gemacht, nur das mir die idee fehlt wie ich das formal und allgemein aufschreibe. |
Karlito |
Ohne weiter darüber nachgedacht zu haben:
Teilmengenbeziehung in beide Richtungen. Zeige für alle möglichen Produktionen, dass sie auch in der jeweils anderen Sprache enthalten sind.
VG,
Karlito |
chaos0403x |
Grammatik
Hab mal ne Frage, wie kann ich zeigen das die kontextsensitive und die expansive Grammatik der selben Sprachklasse angehören.
LG |
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