Pulsprogramm

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05.08.2013, 03:05	Auf diesen Beitrag antworten »
Julien87	Pulsprogramm Hallo, ich verzweifel gerade an einer Aufgabe mit einem Zeitdiagramm. Mir fehlt nur der Denkansatz, der Rest ist dann einfach fleißarbeit. Auf dem Lösungsblatt sind 10 Zustände zu erkennen. Wieso? Ich erkenne dort viel mehr?


05.08.2013, 20:12	Auf diesen Beitrag antworten »
eulerscheZahl	Ich habe dir die Zustände mal daruntergeschrieben. Wenn nichts dasteht, dann weil es ein Übergang zwischen zwei Zuständen ist. Meine Antworten können in nächster Zeit etwas länger dauern, ich versuche aber innerhalb eines Tages zu antworten.
05.08.2013, 20:43	Auf diesen Beitrag antworten »
Julien87	Ok gut das macht einiges klarer. Vielen dank für die große Mühe. Kannst du mir aber bitte sagen wieso es keinen neuen Zustand zwischen Zustand 3 und 4 gibt. Der sieht mir ,,einzigartig" aus. Auch wird /Ce eingeschaltet.
05.08.2013, 21:01	Auf diesen Beitrag antworten »
Julien87	Ah, ich glaub es nun ganz verstanden zu haben. Ich brauch die Eingänge RED und CE gar nicht zu beachten bezüglich der Zustände stimmts?
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05.08.2013, 21:36	Auf diesen Beitrag antworten »
Julien87	Kannst du mir eventuell ein Tipp geben, wieso der Automatengraph hiervon in zweiverschiedene Wege geht? Die Eingänge sind CE und Ref. Die Restlichen Werte sind die Ausgänge. Ich komme einfach nicht darauf.
05.08.2013, 21:56	Auf diesen Beitrag antworten »
Julien87	Hab es jetzt verstanden! Danke nochmals!
05.08.2013, 22:45	Auf diesen Beitrag antworten »
Julie87	So, ich muss jetzt doch einfach mal fragen, weil ich nicht weiterkomme. Wieso wird bei Z5 eine eigene Schrittkette eingeschlagen beim Automatengraph?
06.08.2013, 17:46	Auf diesen Beitrag antworten »
eulerscheZahl	Ich habe ein Problem mit der Lösung: Bei Z4 ist der Ausgang laut Lösung 101, diesen Ausgang gibt es aber zu keiner Zeit. Ich der Beschreibung heißt es: "jedes der beiden Signale kann mehrere Male nacheinander aktiv werden". Da braucht man in irgendeiner Form eine Rückführung zum Anfang, um dann je nach Eingang zu entscheiden. Innerhalb eines Ablaufs ist die Folge fest und es gibt zwei mögliche Abläufe, daher zwei Schleifen.
07.08.2013, 19:41	Auf diesen Beitrag antworten »
Julien87	Kannst du mir bitte ein letztes Mal sagen, wie ich bei dieser Aufgabe vorgehen soll. Das wäre super hilfreich. Ich schreibe demnächst meine Klausur und habe ansonsten alle Übungsaufgaben sehr gut drauf. Diese und die andere sind die einzigen noch bestehenden Probleme. Bedanke mich außerdem nochmals für deine insgesammte Hilfsbereitschaft!
09.08.2013, 16:15	Auf diesen Beitrag antworten »
eulerscheZahl	Als erstes die textuelle Beschreibung genau lesen, dann Teile der Beschreibung im Zeitdiagramm wiedererkennen. Es gibt einen Startzustand, in dem auf eine Eingabe (CE oder REF) gewartet wird. Davon abhängig soll unterschiedlich reagiert werden, daher verzweigt sich der Graph bei Z0. Für $[latex]\overline{CE}=0[/latex]$ : Das Signal kann auch mehrfach erzeugt werden (da nicht, wie beim anderen Eingang, das Gegenteil betont wird). Es werden also 4 Ausgaben abgearbeitet, dann geht es wieder zurück zu Z0 (hatte ich in meinem letzten Anhang fälschlicherweise mit 5 bezeichnet), es kan also direkt der selbe Verlauf nochmal ausgegeben werden. Für $[latex]\overline{REF}=0[/latex]$ : Der Signalverlauf soll nur einmal ausgegeben werden, daher kann erst in Z0 zurückgekehrt werden, wenn /REF wieder auf 1 ist. Dafür ist Z9 da.

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