Medieninformatik

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sadkh Medieninformatik

Meine Frage:
Hallo,
ich besuche aktuell an der Uni das Modul "Einführung in die Medieninformatik". Leider komme ich bei einer Aufgabenstellung nicht weiter. Die Aufgabe lautet: Nenne 5 konkrete Anwendungen, wo die menschliche begrenzte Wahrnehmung (Sehen, Hören, Tasten, Riechen, Schmecken) genutzt werden kann, um Problemstellungen effizienter zu loesen (Vorgegebenes Beispiel: im Bereich der Datenkompression, zur Erzielung von Effekten)

Meine Ideen:
Nach langen Recherchen bin ich auf die Virtual-Reality-Systeme gekommen. Weiß aber nicht, ob das richtig ist und inwiefern genau die begrenzte menschliche Wahrnehmung in diesem Bereich genutzt wird. Außerdem habe ich in Richtung Fahrerassistenzsysteme recherchiert.

Ich würde mich freuen wenn mir jemand weiterhelfen würde.

Viele Gruesse
 
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Karlito

Hallo,

Ideen:
1. JPEG (verlustbehaftete Bildkomprimierung)
2. MP3 (verlustbehaftete Audiokomprimierung)
3. Mip-Mapping (für entfernte Objekte können Texturen mit geringerer Auflösung verwendet werden)
4,. langsameres Abspielen von Medien währen Puffer-Phase (unterhalb der Wahrnehmungsschwelle)
5. Man braucht bei 3D-Simulationen immer nur den Sichtbereich generieren

Gruß,

Karlito
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sadkh

Hallo Karlito,

vielen Dank für die schnelle Hilfe und Vorschläge. Könntest Du mir vlt bitte erklären was genau Mip-Mapping ist bzw. wie es genau funktioniert.

Danke nochmal smile

Viele Gruesse
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Karlito

Was ich mit Mip-Mapping meinte, ist, dass man in 3D-Umgebungen für weiter entfernte Objekte Texturen mit geringerer Auflösung verwenden kann. Könnte sein, dass der Begriff dafür nicht 100%ig korrekt ist. Jedenfalls kann so beim Rendern Rechenzeit und Speicher gespart werden, da z.B. keine aufwändige Skalierung berechnet werden muss.

Gruß,

Karlito
 
 
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