DEA - und der Schubs in die richtige Richtung |
04.01.2017, 13:05 | Auf diesen Beitrag antworten » |
RollTroll | DEA - und der Schubs in die richtige Richtung Hallo, kleine Einleitung meinerseits, meine Freundin studiert Informatik, ich versuche sie dabei so gut es geht zu unterstützen, bekomme aber immer noch, wenn es zu viele Variablen sind, mentale Schnappatmung und es gibt einfach Frage, da fehlt sogar meiner Freundin der erste Zugang, die Antwort auf die Frage "Wie gehe ich an die Frage heran?" Da bin ich als Nichtinformatiker der falsche Ansprechpartner, auch, wenn ich mich redlich mühe es zu verstehen, ich sitze nicht in einem Hörsaal und habe keinen direkten Ansprechpartner - genau das möchte ich hier ändern Zumindest weitestgehend So hier einfach mal die Frage zu der der Zugang fehlt (eigentlich sind es 2 und den ersten Teil sollte sie lösen können) Sei ± ein regulärer Ausdruck. Zeigen Sie: L(±) ist regulär. Sei M = (Z, £, ´, z0, E) ein deterministischer endlicher Automat mit Z = {z0, . . . , zn−1}. Wir definieren eine eingeschränkte erweiterte ´-Funktion ´ ˆk wie folgt: Sei w1 . . . wn = w ∈ £∗ ein Eingabewort. Dann definieren wir ´ ˆk =  {´ ˆ(z, w)}, falls für alle j ∈ {1, . . . , n − 1} : ´ ˆ(z, w1 · · · wj) ∈ {zℓ | ℓ < k} ∅ sonst.Das heißt, ´ ˆk(z, w) verhält sich wie die erweiterte Übergangsfunktion ´ ˆ von M, wobei nur Zwischenzustände aus {zi | i < k} verwendet werden dürfen. Ich hoffe ihr könnt uns einen, oder mehrere Hinweise geben, einfach in die richtige Richtung schubsen. Hey, I am just trying to impress her Vielen Dank schon mal RollTroll |
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