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Geschrieben von SpatenFloh am 13.04.2009 um 22:14:

  Für Informatik-Studium geeignet?

Hallo, ich gehe in die 12. Klasse eines baden-württembergischen Gymnasiums und habe seit diesem Schuljahr Informatik. Jetzt hätte ich an euch die Frage, ob man für ein Informatikstudium schon "gute" Erfahrung mit Computern haben sollte. Ich meine damit, dass wir in Informatik zwar spannende und wissenswerte Sachen machen, wie z.B. Labyrinth-Ausgänge finden oder Buchstaben eines Textes zählen lassen (bis jetzt nur mit Delphi) und ich auch gut darin bin (15 NP), aber ich hege doch so meine Zweifel an einem Informatik-Studium (obwohl es mein Traum ist...), da wir noch NIE Theorie gemacht, sondern immer nur eher leichte Programme geschrieben haben, z.B. weiß ich nicht mal, was ein Objekt, Modul etc. ist. Um es auf den Punkt zu bringen: Ich denke, dass mich die Schule nicht gerade gut auf ein Studium in dieser Richtung vorbereitet. Glaubt ihr, dass ich ein Informatik-Studium damit nicht packen werde, oder sollte ich es dennoch machen? Zur Info: Ich bin auch gut in Mathe (13-14 NP) und löse gerne Probleme durch logisches Denken. Demnächst fangen wir mit Java an.

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Geschrieben von Thomas am 14.04.2009 um 17:52:

 

Wieso liest du dich nicht unabhängig von der Schule in die Theorie ein, die dich interessiert?

Die für Informatik geforderten Fähigkeiten solltest du ja laut deiner Bescheribung mitbringen.

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Geschrieben von Ezra am 01.05.2009 um 20:40:

 

Klar, das geht. Ich hatte in der Schule erst gar nicht Informatik und theoretische Informatik schon gar nicht und bin im Studium trotzdem sehr gut klargekommen. Vorausgesetzt werden nur die Mathematikkenntnisse aus der Schule.