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Autor Beitrag
Thema: Arbeitsspeicher
dachdecker2

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RE: Ram / Rom 13.08.2012 22:36 Forum: Informatik in der Schule


Der Hauptunterschied zwischen RAM und ROM wird durch den unterschiedlichen Namen markiert RAM ist im Gegensatz zu ROM beliebig oft zu beschreiben.

ROMs kann man weiter differenzieren, zum Beispiel danach wie oft sie sich beschreiben lassen oder ob/wie sie gelöscht werden können.

Die Links, die HueHang gegeben hat, erklären deine Fragen schon. Darüberhinaus könnte man zum Beispiel auch in der Wikipedia nach RAM/ROM, speziellen Untertypen und deren Eigenschaften stöbern.
Thema: Synchrone Schaltungen
dachdecker2

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RE: Synchrone Schaltungen 18.07.2009 21:28 Forum: Theoretische Informatik


Zitat:
Original von Rey
...
das taktsignal schaut so aus

¯¯|__|¯¯|_|¯¯|_|¯¯|_|¯¯|_|¯¯|_....

Das Datensignal x würde dann so aussehen.

________|¯¯¯¯¯¯¯|_|¯¯¯¯¯|_|¯¯|_....(?wieso schaut es so aus:/?!)

0 . . . 0 . . . . . 1 . . .0 . .1 . . . 0
...


Das Signal wird gewöhnlich bei Flanken gemessen (bei fallenden/steigenden/beiden Flanken).

das bedeutet, dass das Signal schon vorher anliegen muss, damit es nicht zu Fehlern (z.B. Laufzeit - signal noch nicht auf "Ziellevel" oder Über-/Unterschwingen beim Messen) kommt.

daher vielleicht besser (Lese vorgang bei steigender Taktflanke):
Takt:
___/¯¯¯\___/¯¯¯\___/¯¯¯\___/¯¯¯\___/
Daten:
_____/X/¯¯¯¯¯¯\X\_____/X/¯¯¯¯¯¯¯¯¯
__0_______1______0______1______1

die Xe markeiten die Zeiten in denen das Signal keinen definierten Zustand hat.

Zitat:
Original von Rey
...
Von allen Datensignalen werden jene Signalwerte als gültig betrachtet, die unmittelbar vor einem Taktzeitpunkt anliegen.
...


Ich würde lieber von Messen sprechen - sollte das Signal keinen gültigen Zustand haben, kommt trotzdem eine 0 oder 1 beim Messvorgang heraus.

Noch was anderes: kennst du die Vorschaufunktion hier im Board? Trotz der verschieden Zeichenbreiten kannst du damit mit den Signalbreiten herumspielen, bis das herauskommt, was du im Sinn hattest. Mehrere Leerzeichen werden dabei gewöhnlich vom Browser auf ein Leerzeichen zusammengekürzt.
Thema: Zweck des Neustarts
dachdecker2

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14.10.2007 02:48 Forum: Theoretische Informatik


Ein Neustart bewirkt keine Regeneration - wenn du Windowsnutzer bist, kommst du um regelmäßiges Neuinstallieren nur herum, wenn du das System nicht fortwährend mit neuen Treibern und Programmen (Stichwort Heft-CDs Augenzwinkern ) belastest.

Warum der Systemzustand während der Ausführung bisweilen inkonsistent wird und "Effekte" auftreten (was durch einen Reboot behoben wird), kann ich dir nicht schlüssig erklären.

Virtueller Arbeitsspeicher ist das, was auch als Auslagerungsdatei bekannt ist - ist deren Größe begrenzt, begrenzt das die Größe des Speichers, den das Betriebssystem den Anwendungen anbieten kann. In Windows heißt diese Datei pagefile.sys und ist auf den entsprechenden Laufwerken zu finden, wo sie eingeschaltet ist (zu finden in Systemsteuerung/System/Erweitert/Systemleistung (oder so ähnlich)). Ein praktikablerer Ansatz (weil sehr viel performanter) ist, genügend Speicher in das Mainboard zu stecken und die Auslagerungsdatei(en) komplett abzuschalten oder auf das Minimum von 2 MB zu begrenzen, so Anwendungen unbedingt das Vorhandensein einer Auslagerungsdatei erfordern.

Wenn der Speicher nicht reicht, solltest du zunächst versuchen, die Autostarts unter Kontrolle zu bringen ([Windows]+[r]/msconfig/letzte Spalte). Am besten alles ausschalten, was nicht Firewall oder Virenscanner ist (etwa Druckertreiber, ICQ und sowas direkt ausschalten - das startet man dann wenn man es braucht). Das Ganze wirkt sich beim nächsten Booten aus. Wenn man eine Logitechmaus hat, könnte es auch was bringen, den Treiber zu entfernen (ich bin nicht sicher, ob auch andere Firmen so abartig große Maustreiber bauen) - Die Maus behält alle Standardfunktionen (Tasten und Räder), Ladezustandsanzeige und ähnlicher Ballast verschwinden.

Wenn das nicht reicht, kannst du immernoch in den saueren Apfel beißen und die Festplatte als RAM misbrauchen (Auslagerungsdatei einschalten/vergrößern).
Thema: usb controller
dachdecker2

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RE: usb controller 14.08.2007 00:35 Forum: Sonstige Fragen


Jeder USB-(host)-Controler kann 127 USB-(client)-Controler gleichzeigtig adressieren. Windows sollte vernünftigerweise mehere Hostcontroler ansprechen können, so dass du sicher kein Problem haben dürftest, alle deine Geräte zugleich an den Rechner anzuschließen (genügend Hubs vorausgesetzt - die zählen selbst auch als Gerät und brauchen je eine der 127 Adressen).
Thema: Computerspiele und Demos
dachdecker2

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31.07.2007 22:18 Forum: Off-Topic


Mir sind keine Regelungen oder Gesetze bekannt, nach denen ein Programmierer mir seinen Ergebnissen nicht machen darf was er will. Manche geben halt Demos, Spielbare Demos, eingeschränkte Vollversionen oder noch was anderes als Werbung heraus, während andere die komplette Software kostenlos anbieten oder sogar zur Mitarbeit einladen (zB. bei sourceforge, freshmeat, ...).
Thema: Mysteriöser Speicherverlust
dachdecker2

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14.07.2007 19:37 Forum: Sonstige Fragen


Was denn?

(Erklärung für Windowsnutzer, kommt ohne vernünftigen Dateimanager wie Windows Commander aus Augenzwinkern )

Größe aller Dateien zusammenzählen:
- Explorer aufmachen ([Windowstaste]+[e])
- Menu Extras / Ordneroptionen / Ansicht
-> deaktivieren von "Geschützte und Systemdateien ausblenden (empfolen)"
-> aktivieren von "alle Dateien und Ordner anzeigen"
- nach "Arbeitsplatz" gehen und in das Laufwerk wechseln, für das man sich interessiert (Wenn oben die beiden Einstellungen korrekt vorgenommen wurden, wird unter anderem die versteckte Datei "boot.ini" angezeigt)
- alle Dteien und Ordner markieren (Auswahlrechteckt um alles drumherumziehen)
- eins der markierten Elemente mit der rechten Maustaste anklicken und Eigenschaften "anklicken"
- warten ...
- in der Seite "Allgemein" steht dann wie viel "Größe auf dem Datenträger" belegt wird

- wieviel Speicher frei ist, bekommt man heraus, wenn man im "Arbeitsplatz" das betreffende Laufwerk mit der rechten Maustaste anklickt und dann Eigenschaften wählt: in der Seite "Allgemein" wird der "Feie Speicher" angezeigt

Eventuell das zurücknehmen Einstellungen "alle Dateien und Ordner anzeigen" und "Geschützte und Systemdateien ausblenden (empfolen)" nicht vergessen.

Wenn du jetzt die Größe der Dateien und des freien Speichers von der Gesamtgröße des Laufwerks abziehst, kann eine Differenz von einigen Gigabytes übrigbleiben. Dieser Unterschied wird dann im Verzeichnis "System Volume Information", was von der Systemwiederherstellung (ab XP gibt es das, Start/Einstellungen/Systemsteuerung/System/Systemwiederherstellung, direkt hier deaktivierbar, soweit mir bekannt, ist der bereits belegte Speicher nicht ohne Installation eines neuen Systems freigebbar)

Auslagerungsdatei (pagefile.sys):
Start/Einstellungen/Systemsteuerung/System/Erweitert/Einstellungen/Erweiter
t/Virtueller Arbeitsspeicher/ändern
Ausschalten: betreffendes Laufwerk anklicken, "keine Auslagerungsdatei" anklicken, "Festlegen" klicken, neustarten
Größe festlegen: benutzerdefinierte Größe ist meiner Meinung nach immer Vernünftiger, da dann nicht das Komplette Laufwerk mit einer Nicht erforderlichen Auslagerungsdatei gefüllt wird. Je Nach System und installierten Hintergrundanwendungen (Virenscanner, Firewall ......) und den benutzten Anwendungen (Office, Bildbearbeitung ...) braucht mal zwischen 128 MB und einigen GB Speicher (Speicher = RAM + Auslagerungsdatei)

Suspend to Disk / Ruhezustand (hiberfile.sys):
Start/Einstellungen/Systemsteuerung/Anzeige/Bildschirmschoner/Energieverwal
tung/Ruhezustand
Falls diese Option aktiviert ist, wird eine Datei auf dem Systmlaufwerk (in der Regel c:\) angelegt, die exakt den ganzen Speicherinhalt fassen kann.
Thema: Mysteriöser Speicherverlust
dachdecker2

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14.07.2007 09:11 Forum: Sonstige Fragen


Zählt mal die Größe aller Unerverzeichniesse und Dateien zusammen, die auf dem jeweiligen Laufwerk zugreifbar sind ("alle Dateien anzeigen" muss aktiviert sein). Wenn man diese Größe und die Größe des freien Speichers von der Größe des Laufwerks abzieht, bekommt man die Größe von dem einzigen nicht zugreifbaren Verzeichnis, das mit der Systemwiederherstellung zusammenhängt.

Ich hatte diese Option immer für unsinnig gehalten und abgeschalten. Genauso hatte ich immer die Auslagerungsdatei abgeschalten, wenn er nicht reichen sollte, kann man sie jederzeit wieder anschalten. Windows geht bekanntlich nicht vernünftig mit dem Speicher um - es versucht möglichst viel Speicher freizuhalten, daher arbeitet es auch wenn man übermäßig viel RAM hat, gerne mit der Auslagerungsdatei ... Deswegen würde ich die Auslagerungsdatein unter Windowssystemen ganz und gar nicht als "sinnvoll", sondern eher als "in speziellen Fällen notwendiges Übel" bezeichnen.
Thema: Quicksort
dachdecker2

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22.06.2007 08:53 Forum: Theoretische Informatik


Du hast die pdf-Datei falsch verstanden - neben dem Bild erklärt der Pseudocode, was gemacht wird.

8215973 Ist die zu Sortierende Folge.

1.) 5 wird als Pivot festgelegt (wie auch immer - zum Beispiel durch Zufall)

2.) Die Folge wird zunächst geteilt (Elemente links, Elemente rechts, Pivot),dazu tauschen die einfach das Pivot und das letzte Element:

821 397 5

3.) Jetzt geht es weiter, wie du erwartest (suche eine Zahl > 5 in 821397, suche eine Zahl < 5 in 798312, tausche die Treffer, brich ab wenn die Treffer in der korrekten Reihenfolge vorliegen)

321 897 5

4.) (die kleineren Elemente sind von den größeren getrennt) Lege das Pivot zwischen die kleineren und die größeren Elemente.

5.) Fahre mit 321 bzw 897 fort wie in 1.) beschrieben.


Warum das Pivot verschoben wird, siehst du in Schritt 3 - du durchsuchst die ganze Folge nach kleineren/größeren Zahlen - das betrifft nicht das Pivot, das nach diesem Schritt an die richtige Position gelegt wird.
Thema: Schüler/Informatiker mit einfachen Delphie-Kenntnissen gesucht
dachdecker2

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RE: Schüler/Informatiker mit einfachen Delphie-Kenntnissen gesucht 11.03.2007 18:42 Forum: Praktische Informatik


ich habe vor Jahren mal ein Bisschen mit Delphi geproggt, ich bin nicht sicher ob das weiterhelfen kann.

(Ich habe den zweiten, inhaltsgleichen Thread gelöscht.)
Thema: Fragen zu Mikrochips
dachdecker2

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11.03.2007 13:51 Forum: Technische Informatik


Versuche es mal bitte einen Tick freundlicher (... Also!Wärst du so nett und könntest mir..., ... Eh komm bitte!).


Denk einfach mal scharf nach, um wieviele Bits es da geht und wieveile Möglichkeiten das ergibt (völlig unabhängig vom Namen einzelner Speicherbereiche).

Versuche es bitte ohne die Lottomethode und ohne Intuition.
Thema: Datenkompression hinsichtlich Bildformaten anhand des Beispiels JPEG
dachdecker2

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RE: Datenkompression hinsichtlich Bildformaten anhand des Beispiels JPEG 11.03.2007 13:08 Forum: Informatik in der Schule


Was genau willst du denn erklärt haben?

Bei Jpeg ist es prinzipiell so, dass die Bilddaten vor dem Speichern erst in den Frequenzbereich umgerechnet werden (siehe FFT, DCT), um dort komprimiert zu werden.

Man macht sich bei dieser Art der Kompression den Umstand zunutze, dass das Auge für die Eigenschaft Helligkeit eine höhere Auflösung hat, weswegen man das Bild nicht als RGB, sondern als YUV speichert. Dadurch kann man die Auflösung für die Eigenschaften Farbe und Sättigung reduzieren.
Thema: Komprimirung von Daten
dachdecker2

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21.01.2007 15:28 Forum: Sonstige Fragen


Wenn du eine Große Datei zu schreiben hast, kommt nur ein Zugriff zur Aktualisierung der FAT/TOC ... (deses Inhaltsverzeichnises) dazu. Wenn du den Inhalt der gepacken Datei kopierst (bei pdf wird das Volumen ungepackt kaum größer sein) muss für jede Datei separat das Inhaltsverzeichnis aktualisiert werden, das macht in Summe wesentlich mehr Zugriffe.

Bei ftp ist das auch sehr entscheidend - alleine das Aneinanderhängen der Dateien bringt da schon große Vorteile.
Thema: Neuronale Netze
dachdecker2

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RE: Neuronale Netze 04.01.2007 09:21 Forum: Künstliche Intelligenz


zu 1.)
Es gibt gewisse Netzansätze, die sich für die verschiedenen Probleme als vielversprechend herausgebildet haben (das ist Erfahrungssache). Man weiß nie, welche Topologie letztendlich überhaupt/schnellstmöglich zum Ziel führt. Dazu trainiert man einfach verschiedene Ansätze und versucht über die Lernraten der verschiedenen Ansätze ein Optimum zu finden.

zu 2.)
klar kannst du ein Netz erstellen, dass alle Möglichkeiten abdeckt - du nimmst dazu einfach die Maximal sinnvoll erscheinende Zahl an Neuronen und verknüpfst alle miteinander (und mit sich selbst). Dabei sehe ich hauptsächlich ein Problem - dur die extrem große Zahl von Gewichten wird das lernen extrem verlangsamt. Dadurch wird wahrscheinlich verursacht, dass sich das gelernte Wissen auf mehr als die notwendige Zahl von Gewichten verteilt - gut für Redundanz (die nicht erforderlich ist), schlecht für die Ausführungsgeschwindigkeit (im Einsatz, nach dem Training).

zus 3.)
hmm ich meine, die Grundzüge begriffen zu haben Augenzwinkern . Einige Lernalgorithmen (etwa das back propagation) sind naheliegend - das muss einem einfallen, der sich mit dem Thema näher beschäftigt. Andere enthalten mehr Schmalz ... das ist wie überall. Natürlich gibt es keinen Lernalgorithmus, der für alle Probleme optimal wäre. Einige Algorithman funktionieren auch nur für bestimmte Netztopologien. Mit Neuronalen Netzen will man ganz verschiedene Ziele Erreichen - das Schlägt sich in den dafür optimalen Netztopologien und Lernalgorithmen nieder. Das man nicht weiß, "wie Erinnerungen geformt werden", ist wahrscheinlich nicht richtig. Geh mal in die Hochschulbibliothek in deiner Nähe, da sollte es sehr interessante Literatur geben.
Thema: Der gläserne Bürger
dachdecker2

Antworten: 5
Hits: 9.851
19.12.2006 01:08 Forum: Off-Topic


Sorry wegen dem falschen Bereich ... Wo hatte ich denn das Thema hinfehlplatziert?
Thema: Feldelemente zählen (Zugriff mittels Zeiger, C++)
dachdecker2

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Hits: 7.783
RE: Feldelemente zählen (Zugriff mittels Zeiger, C++) 15.12.2006 23:59 Forum: Praktische Informatik


Feldelemente zu zählen ist keine gute Idee - woran stellst du denn fest, ob ein Element das letzte Element ist?

Eine geeignetere Herangehensweise wird sein, die Länge des Feldes irgendwo, zum Beispiel in einer anderen Variable zu speichern. Wenn du wirklich zählen willst, musst du das Letzte Element (oder das, was nach dem letzten kommt) irgendwie markieren.

Ob ein element existiert ist eine Frage, die das Programm nicht beantworten kann. Der Speicher ist forlaufent - du kannst ein einem 10 elemente langen Array auch das 123. element ansprechen, nur dass da irgendetwas anderes gespeichert ist, vielleicht sogar code - du musst also verhindern, hinter dem Array einen schreibzugriff zu machen.
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