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 Thema: Bedeutung eines Symboles |
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 04.11.2013 12:06 |
Forum: Logik |
Schon mal vielen Dank für deine Antwort!
Könntest du mir vllt. auch noch ein Beispiel versuchen zu erklären?
Ich versteh nicht ganz in wie fern (egal in welchem Beispiel), B von A ableitbar ist, bzw. P von Q
Vielen Dank!
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| Thema: Bedeutung eines Symboles |
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| 04.11.2013 10:36 |
Forum: Logik |
Ich weiß, dass es sehr unhöflich ist und normalerweise auch nicht meine Art.
Aber da ich sehr unter Zeitdruck stehe wäre es echt super, falls jemand eine Ahnung hat, die mir so schnell wie möglich mit zu teilen.
Danke, bitte nicht falsch verstehen!
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| Thema: Bedeutung eines Symboles |
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Hallo!
Könnte mir jemand erklären was dieses Symbol bedeutet (siehe Symbol1.jpg).
Anbei sind auch noch drei Beispiele, bei denen das Symbol vorkommt.
Falls mir jemand weiterhelfen könnte wäre ich wirklich sehr sehr dankbar.
Vielen Dank
Roman
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| Thema: C++ Eingabe überprüfen |
romaen
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Danke Karlito für die Antwort!
Aber auch danke an Airblader.. irren ist ja bekanntlich menschlich 
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| Thema: C++ Eingabe überprüfen |
romaen
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Hallo Leute,
folgende Frage hätte ich:
Angenommen wir haben ein simples Prog. bei dem ich zu Beginn eine int Zahl einlesen möchte.
| code: |
1:
2:
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int Eingabe;
cin >> Eingabe; |
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Wie kann ich, am besten mit einer einfachen if Funktion, überprüfen ob es sich bei der Eingabe um eine Zahl handelt?
mehr oder weniger in dem Sinn:
| code: |
1:
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if (Eingabe != int) return 0; |
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So funktioniert es ja leider nicht.. ich hoffe Ihr könnt mir helfen
Grüße
Roman
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| Thema: Multiplexer |
romaen
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Nochmals vielen Dank für deine Hilfe und Geduld
Du hast mir wirklich sehr geholfen!
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| Thema: Multiplexer |
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nochmals danke
!....
ok dann sollte diese Tabelle stimmen: hoffe ich...
![[latex]\begin{array}{c|c|c|c|c}y & s & d & x & x/y<br />
\hline 2 & 1 & 2 & 4 & 4/2<br />
4 & 2 & 4 & 6 & 6/4<br />
8 & 3 & 8 & 12 & 12/8<br />
16 & 4 & 16 & 21 & 21/16<br />
32 & 5 & 32 & 38 & 38/32<br />
64 & 6 & 64 & 71 & 71/64<br />
128 & 7 & 128 & 136 & 136/128<br />
256 & 8 & 256 & 265 & 265/256<br />
\end{array}<br />
[/latex]](http://www.matheboard.de/latex2png/latex2png.php?\begin{array}{c|c|c|c|c}y & s & d & x & x/y<br />
\hline 2 & 1 & 2 & 4 & 4/2<br />
4 & 2 & 4 & 6 & 6/4<br />
8 & 3 & 8 & 12 & 12/8<br />
16 & 4 & 16 & 21 & 21/16<br />
32 & 5 & 32 & 38 & 38/32<br />
64 & 6 & 64 & 71 & 71/64<br />
128 & 7 & 128 & 136 & 136/128<br />
256 & 8 & 256 & 265 & 265/256<br />
\end{array}<br />
)
x = y(Datenleitungen) + Steuerleitungen + Übertragungsleitung (immer 1)
Ok, ich hoffe jetzt hab ich die Sinnhaftigkeit eines Multiplexers richtig verstanden.:
Viele Dateneitungen kommen in den Multiplexer + die benötigte Anzahl von Steuerleitungen.
Der Ausgang besteht nur aus einer Leitung = Übertragungsleitung.
Dadurch kann das Signal, anstatt parallel über viele Leitungen zu kommen, seriell über die eine Übertragungsleitung gesendet werden.
Vorteil:
Dafür nehme ich das Beispiel Tastatur:
Wenn man zb.: eine Tastenkombination ausführt (zb.: shift+a)
und es keinen Multiplexer geben würde. Müsste jeder Taste mit mehreren Leitungen verbunden sein.
Mit Multiplexer muss jede Taste nur mit einer Leitung verbunden sein, die die Informationen seriell weiterleitet.
soweit richtig?
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![[latex]\begin{array}{c|c|c|c|c}y & s & d & x & x/y<br />
\hline 2 & 1 & 1 & 2 & 2/2<br />
4 & 2 & 1 & 3 & 3/4<br />
8 & 3 & 1 & 4 & 4/8<br />
16 & 4 & 1 & 5 & 5/16<br />
32 & 5 & 1 & 6 & 6/32<br />
64 & 6 & 1 & 7 & 7/64<br />
128 & 7 & 1 & 8 & 8/128<br />
256 & 8 & 1 & 9 & 9/256<br />
\end{array}<br />
[/latex]](http://www.matheboard.de/latex2png/latex2png.php?\begin{array}{c|c|c|c|c}y & s & d & x & x/y<br />
\hline 2 & 1 & 1 & 2 & 2/2<br />
4 & 2 & 1 & 3 & 3/4<br />
8 & 3 & 1 & 4 & 4/8<br />
16 & 4 & 1 & 5 & 5/16<br />
32 & 5 & 1 & 6 & 6/32<br />
64 & 6 & 1 & 7 & 7/64<br />
128 & 7 & 1 & 8 & 8/128<br />
256 & 8 & 1 & 9 & 9/256<br />
\end{array}<br />
)
stimmt das so?
Du hast x so definiert:
"x stellt also die Anzahl der Datenleitungen + die Anzahl der Übertragungsleitungen + die Anzahl der Steuerleitungen"
Hat man nicht nur zwei "Leitungsarten"?
Steuerleiten + Übertragungsleiten
Oder verstehe ich die vorher geposteten Bilder falsch?
Ich würde das erste Bild (das mit einer Steuerleitung) so interpretieren:
Wenn die Steuerleitung 0 ist, verhält sich der Multiplexer so als wäre es, wenn es keinen Multiplexer geben würde, Leitung "A" die angesprochen wird.
Wenn die Steuerleitung 1 ist - als wäre Leitung "B" angesprochen.
Und diese Information wird an die Leitung Z weitergeleitet.
(Nach meinen Verständnis sind die Leitungen A bzw. B gar nicht physisch vorhanden , sondern nur zum Verständnis eingezeichnet.)
Oder bin ich da komplett falsch?
Sonst wären am Ende doch mehr Leitungen für einen Multiplexer nötig als ohne?
Nochmals danke für deine Mühen und sorry, falls ich schwer von Begriff bin
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So steht es bei uns auf den Folien:
Ich hoffe das hilft dir weiter!
Die Schaltung muss ich für die Aufgabe nicht "zeichnen".
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In meinem Fall hätte ich doch immer nur eine zusätzliche Datenleiten?
also .. x = Anzahl Steuerleitungen + 1
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Schonmal vielen Dank für deine Hilfe!
also die Verhältnisse 8:3 bzw. 16:4 spiegel nur die Eingänge : Steuerelemente wieder.
Das müsste doch stimmen?
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Wenn ich mich nicht täusche braucht man:
2 Eingänge
1 Steuersignal
logischerweise 1 Ausgang
Damit sollte es möglich sein viel "Zustände" herzustellen.
Bei 4 Eingängen würde man 2 (log2 von der Anzahl der Eingängen) Steuersignale benötigen.
8:3, 16:4 , usw.
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Hallo Leute,
erneut stehe ich vor einem Problem und weiß nicht weiter. Folgende Fragestellung quält mich!:
"Multiplexer. Berechnen Sie das Verhältnis x/y zwischen der Anzahl x an
benötigten Leitungen bei Verwendung eines Multiplexers und der
Anzahl y an benötigten Leitungen ohne Verwendung eines Multi-
plexers. Als Werte fur y verwenden Sie 2, 4, 8, ..., 128, 256. Stellen
Sie Ihre Ergebnisse tabellarisch dar, mit allen Zwischenergebnissen - Sie
sollten mit 5 Spalten auskommen.
Interpretieren Sie die Ergebnisse und diskutieren Sie kurz, warum man
uberhaupt noch nicht-multiplexed Leitungen verwendet."
Das Prinzip des Multiplexers hab ich verstanden. Aber ich verstehe nicht ganz, wie ich das Ergebnis darstellen soll.
Jemand eine Idee?
Vielen Dank im Voraus!
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| Thema: Fließkommazahlen |
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Mir war so klar, dass es so extrem einfach sein wird. Aber ich bin einfach nicht dahinter gekommen.
Vielen Dank! Du hast mir sehr geholfen
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| Thema: Fließkommazahlen |
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Hallo,
folgende Aufgabenstellung verursacht mir Kopfzerbrechen.
1. Fließkommazahlen: Stellen Sie die Dezimalzahl -18,375 als binäre Fliekommazahl
in Single Precision dar.
a Überprüfen Sie, ob die binäre Zahl -10010,011 der Dezimalzahl -18,375
entspricht.
b Berechnen Sie die Mantisse M
c Berechnen Sie den Exponenten e = E + q und geben Sie das Vorzeichenbit
an.
Ich hänge schon bei der Frage a. Jedoch denke ich, dass ich b und c selber beantworten könnte.
Falls mir jemand weiterhelfen könnte wäre ich wirklich sehr sehr sehr dankbar. Ich find einfach, selbst nach sehr langer Suche, keine Lösung.
lg
Roman
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