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Autor Beitrag
Thema: Bildverarbeitung: Geometrische Formen erkennen
Naryxus

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17.08.2015 14:25 Forum: Praktische Informatik


Unser Problem ist nur die Umsetzung von der Analyse großes Grinsen

wir verfolgen jetzt den ansatz, dass wir zwischen zwei aufeinanderfolgenden vektoren die geradengleichung berechnen und schauen, ob der nächste vektor mit einer toleranz auf der geraden liegt.

wir müssen nur mal diese umsetzung auf korrektheit überprüfen.

Grüße
Thema: Bildverarbeitung: Geometrische Formen erkennen
Naryxus

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15.08.2015 00:15 Forum: Praktische Informatik


Danke für deine Antwort.

Das Problem an der ganzen Geschichte ist, dass wir nicht auf Bildern arbeiten, sondern tatsächlich auf einer Menge von dreidimensionalen Vektoren.
Das ganze ist ein Unity Projekt, das Gesten erkennen soll. Dazu wird die Bewegung der Maus aufgezeichnet. Diese ergibt dann im Optimalfall eine saubere geometrische Form.
Natürlich wird niemand einfach so einen perfekten Kreis zeichnen. Und da kommen dann halt unsere Akzeptanzkriterien zum Tragen.

Lösungen für tatsächliche Schwarz-Weiß Bilder habe ich auch schon ein paar gefunden. Ich weiß nur nicht, inwieweit die sich auf eine Liste von Vektoren anwenden lassen.

Grüße, Naryxus
Thema: Bildverarbeitung: Geometrische Formen erkennen
Naryxus

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Bildverarbeitung: Geometrische Formen erkennen 14.08.2015 19:10 Forum: Praktische Informatik


Hallo,

meine Gruppe und ich arbeiten an einem Praktikum, in dem wir geometrische Formen erkennen müssen.
Prinzipiell wollen wir das ganze über Machine Learning realisieren.

Als Eigenschaftsvektor für die Testdaten haben wir uns überlegt, die Anzahl der Ecken, bzw. der Kanten und den Abstand zwischen Start- und Endvektor zu verwenden.

Wir wollen erstmal die Formen "Linie", "Dreieck", "Rechteck" und "Kreis" erkennen.

Findet ihr erstmal die Wahl der Merkmale für die geometrischen Formen sinnvoll?

Unser nächster Schritt beschäftigt sich dann damit, aus einer Menge von Ortsvektoren (Mauskoordinaten auf dem Bildschirm) die Eigenschaften abzuleiten.
Der Abstand zwischen Start- und Endvektor ist dabei geschenkt.

Unser Problem ist viel eher das Ableiten der Anzahl der Ecken, bzw. der Kanten.

In unserem ersten Versuch haben wir jeweils immer gleiche Richtungsvektoren (zwischen Ortsvektoren) zusammengefasst, um so längere Richtungsvektoren zu erhalten. Eine Ecke haben wir dann erkannt, wenn der darauf folgende Richtungsvektor eine andere Richtung wie der vorhergehende Vektor einschlägt und mindestens eine bestimmte prozentuale Länge des vorhergehenden Vektors aufweist.

DIeser Versuch hat allerdings für die Klassen "Dreieck", "Rechteck" und "Kreis" durchaus ähnliche Ergebnisse geliefert. Somit ist das Verfahren ungenügend (auch bei Anpassen der prozentualen Länge).

Ein anderer Ansatz, den wir uns überlegt haben, der aber noch nicht vollends ausgereift ist, ist es auf Grundlage eines gerade betrachteten Richtungsvektors eine Vorhersage zu treffen, wo sich der nächste Vektor befinden könnte und dort dann in einem bestimmten Akzeptanzbereich zu suchen und den aktuell betrachteten Richtungsvektor bei einem erfolgreichem Fund eines Vektors auf das arithmetische Mittel der beiden Richtungsvektoren zu aktualisieren.

Haltet ihr diesen Ansatz für sinnvoll? Habt ihr andere Ideen? Wir stecken da momentan ziemlich in der Sackgasse.


Grüße, Naryxus
Thema: Formeln äquivalent zu Konjunktion von Hornklauseln
Naryxus

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Formeln äquivalent zu Konjunktion von Hornklauseln 02.07.2013 08:55 Forum: Logik


Hallo,

wir sollen bei folgenden Formeln überprüfen, ob es eine äquivalente Form in Konjunktionenen von Hornklauseln gibt.

1.

(p -> (q | r)) & (p | s)

Dazu habe ich die folgende KNF:

(p | q | r | s) & (p | q | !r | s) & (p | !q | r | s) & (p | !q | !r | s) & (!p | q | r | s) & (!p | q | r | !s)

Diese lässt sich meines Erachtens nicht mehr weiter umformen, sodass daraus Hornklauseln entstehen.


2.

(p & q) <-> r

Mit der folgenden KNF:

(p | q | !r) & (p | !q | !r) & (!p | q | !r) & (!p | !q | r)

Das habe ich weiter umgeformt bis ich letztendlich auf folgende Form gekommen bin:

(p | !r) & (!p | q | !r) & (!p | !q | r)

Das heißt ich habe nun eine Hornklauselmenge. Aber trotzdem lässt sich hier nicht der Algorithmus zur Berechnung der minimalen Belegung anwenden, da ich kein alleinstehendes Literal habe.


Kann mir jemand sagen, ob meine Gedankengänge richtig sind?

Grüße, Naryxus
Thema: Endzustände einer Turingmaschine
Naryxus

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Endzustände einer Turingmaschine 16.09.2010 16:33 Forum: Informatik in der Schule


Meine Frage:
Hallo,
ich sitze gerade im Informatik-Unterricht mit dem Thema Turingmaschine. Wir besprechen gerade die Elemente einer solchen Maschine. Nun will es mir aber partout nicht in den Kopf, warum eine Turingmaschine mehrere Endzustände besitzen sollte?!

Meine Ideen:
Ist mit den Endzuständen der Zustand gemeint, der wirklich "stop" bedeutet oder sind damit die Zustände gemeint, die zu dem "stop" führen?
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