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Thema: Strg-v |
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Das liegt nur an der Position auf der englischen qwerty-Tastatur. Auf dieser Tastatur liegen links unten diese Buchstaben:
Z X C V
In Kombination mit der ctrl-Taste (die auf deutschen Tastaturen strg-Taste heißt) ergibt das die vier am häufigsten genutzten Editier-Funktionen:
ctrl-Z = Letzten Editier-Befehl rückgängig machen
ctrl-X = Markierten Bereich zuerst in die Zwischenablage kopieren und dann entfernen
ctrl-C = Markierten Bereich in die Zwischenablage kopieren (ohne entfernen)
ctrl-V = Inhalt der Zwischenablage einfügen.
Einige Editoren kennen dann auch noch ctrl-Y, das eigentlich nur nach einem ctrl-Z sinnvoll ist, weil es das ctrl-Z rückgängig macht.
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Thema: Trojana Brobleme |
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Ja, Antivir ist kostenlos.
Du solltest aber auch mal Deutsch üben. Deine Rechtschreibung ist echt furchtbar.
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Thema: Anzahl Kanten in Abhängigkeit von Knoten beim Graphen |
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Wenn du einen bereits vollständigen Graphen hast, und einen neuen Knoten hinzunimmst, musst du ihn ja mit allen bereits existierenden Knoten verbinden. Wenn du also den n-ten Knoten hinzufügst, wächst der Graph um (n-1) Knoten.
Außderdem hattest du einen Fehler:
K(7) ist nicht 20 sondern 21.
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Thema: Literatur Betriebssysteme |
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Der Tanenbaum ist die erste Wahl. Da steht alles drinnen, was man zum Thema Betriebssysteme wissen muss, und das ausführlich und verständlich erklärt. Angeblich soll das englische Original besser als die deutsche Übersetzung sein, aber ich finde, dass auch die deutsche Version sehr gut und sehr zu empfehlen ist.
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Thema: Wo liegt das BIOS? |
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Das RAM ist ein flüchtiger Speicher (verliert den Inhalt wenn man den Strom ausschaltet) und daher als Heimat fürs BIOS ungeeignet.
Der Prozessor hat keine Ahnung was das Motherboard kann, und es ist ihm auch völlig egal. Dort ist das BIOS also auch fehl am Platz.
"ROM" bedeutet "Read-Only-Memory". Es bekommt seinen Inhalt bei der Herstellung, und kann dann nie mehr geändert werden. Bei älteren Rechnen (vor 1980) war das daher die erste Wahl. Großer Nachteil: Jede nachträgliche Änderung ist völlig ausgeschlossen.
Die Lösung: EPROM: erasable programmable read-only memory
Das Ding liegt auf dem Motherboard, ist nicht flüchtig und man kann's trotzdem ab und zu mal ändern.
Moderne Rechner verwenden anstelle eines EPROM übrigens schon Flash-Speicher.
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