Pumping Lemma - Reguläre Sprache |
Piep000r
Grünschnabel
Dabei seit: 16.04.2015
Beiträge: 4
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16.04.2015 12:46 |
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Karlito
Kaiser
Dabei seit: 11.04.2011
Beiträge: 1.461
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Hallo Piep000r,
leider ist das Pumping-Lemma und der Nachweis der Nichterkennbarkeit nicht gerade meine Stärke, aber ein paar Argumente: Man kann in regulären Sprachen nicht zählen. Daher ist ein Vergleich auf gleiche Anzahl von 0 und 1 eher schlecht (reicht natürlich nicht als Beweis aus).
Eventuell ist das Pumping-Lemma hier auch nicht das Mittel der Wahl. Ein anderer Ansatz wäre die Nerode-Rechtskongruenz. Damit sollte sich feststellen lassen, dass man bei jeder Verlängerung des Wortes mehr Kongruenzklassen benötigt und somit mehr Zustände im Automaten. Das hätte zur Folge, dass man nicht mit einer endlichen Menge von Zuständen auskäme und somit die Sprache nicht regulär wäre...
Gruß,
Karlito
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16.04.2015 15:16 |
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Piep000r
Grünschnabel
Dabei seit: 16.04.2015
Beiträge: 4
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Hallo Karlito,
das Pumping-Lemma ist auf jeden Fall in unserer Veranstaltung vorgeschrieben für diese Aufgabe.
Ich würde dann vermutlich den folgenden Ansatz wählen:
Also sollte man dann w doch in 3 Teile zerlegen können, oder?
Bin mir aber zum einen nicht sicher, ob ich es formal korrekt beschrieben habe und zum anderen ob der Ansatz so überhaupt zulässig ist.
Gruß Piep000r
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16.04.2015 16:18 |
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