| Petri Netze- Erreichbarkeit |
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Hallo zusammen
ich bin mir etwas unsicher mit der Definition der "Erreichbarkeit":
Im Anhang ist ein Beispiel (es muss keine Sinn machen, soll nur die Problematik erklären):
Wenn ich eine Startmarkierung M0 (1 0 0) habe und nach einer Erreichbarkeit M1 (0 1 0) gefragt wird, und ich nachweisen kann das diese Überführung möglich ist, dann ist M1 von M0 aus erreichbar, so weit so gut.
Was ist aber wenn ich aber eine Markierung zu Beginn M0 (1 0 0) habe und nach einer Markierung M1 (0 0 1) gefragt wird? Im Petri Netz ist die Situation (0 0 1) erreichbar, jedoch schlatet das System davor nochmal auf (0 1 0) und dann erst (0 0 1), ist M1 trotzdem erreichbar ode ist M1 eigentlich M2? Wäre die Antwort "ja" nur richtig wenn sie direkt anschliessend erreichbar wäre ohne den "Zwischenschritt" (0 1 0)??
Ich habe etwas meine Probleme damit ob zu jedem M immer ein Schaltvorgang gezählt wird und darum strikt mit 1,2,3 usw. benannt wird, oder ob es sich nur um gewünsche Zustände handelt die "Zwischenritte" auslassen können??
Vielen Dank
Neuling 2013 hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:
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