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Zum Ende der Seite springen Zeitkomplexität Algorithmen
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saniker
Grünschnabel


Dabei seit: 30.03.2017
Beiträge: 1

Zeitkomplexität Algorithmen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Meine Frage:
Ich hätte paar Fragen zur Zeitkomplexität von Algorithmen. Ich versteh nicht so ganz wie man eine Funktion zu einer der 3 Möglichkeiten zuordnet. Da gäbe es groß O, Omega und Theta. Die Formeln kenne ich auch. Nur weiß ich nicht was das c in der Formel sein soll. und woher ich g(n) bekomme.
Als Beispiel hätte ich: f(n)= 3n^2+30n+300. Wie finde ich jetzt g(n) ?
Zu dem Beispiel: Ich könnte mein c und mein g(n) so wählen das die Formel der oberen und der unteren Schranke aufgeht, aber das ist ja nicht Sinn der Sache

Meine Ideen:
Soweit ich weiß sucht man sich n und g(n) aus der Formel selbst aus, doch dann kann ich es so wählen das die Funktion für die obere und die untere Schranke gilt.
30.03.2017 12:33 saniker ist offline Beiträge von saniker suchen Nehmen Sie saniker in Ihre Freundesliste auf
skubidoo09
Grünschnabel


Dabei seit: 08.04.2017
Beiträge: 8

RE: Zeitkomplexität Algorithmen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hi,

Du musst die Asymptote für f(n) bestimmen. Versuch es argumentativ: Da f(n) stetig steigt (quadratischer + linearer Term), lässt sich keine LINEARE Asmyptote als Ober- oder Untergrenze finden. Du könntest als Asymptote g(n) = f(n) verwenden, aber asymptotisch ist das witzlos. O(f(n)) wäre dann auch f(n), was Sinn macht wegen der stetigen Steigung.

Grüße

Sascha
08.04.2017 08:22 skubidoo09 ist offline Beiträge von skubidoo09 suchen Nehmen Sie skubidoo09 in Ihre Freundesliste auf
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