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Alternative Betriebsysteme ! - Seite 2
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Autor Nachricht
Brandti



Anmeldungsdatum: 26.11.2005
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 11. Jan 2006 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

@theraven
die Stärke einer Verschlüsselung sollte nicht davon abhängen, ob der Codebrecher den Algorithmus kennt, was meines Wissens bei PGP der Fall ist. Oder warum wurde der "Erfinder" des Programms, Phil Zimmerman, verhaftet, weil er das Programm aus den USA exportiert hat. Richtig: Weil starke Verschlüsselung als Waffe zählt (siehe 128Bit-Verschlüsselung im IE).

MfG Brandti
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Friedrich



Anmeldungsdatum: 24.12.2005
Beiträge: 5
Wohnort: (noch) Wehr

BeitragVerfasst am: 27. Jan 2006 00:06    Titel: Antworten mit Zitat

Warum viele Leute mit Windows unzufrieden sind ist - neben der Fehlerrate - auch die Philosophie die dahinter steckt.

ICH will nicht, dass ein System mir das Denken abnimmt und entscheidet, ob ich diese oder jene Software installieren darf, dies oder jenes kopieren darf etc...
Hier sehe ich den Bedarf an alternativen OS.

Linux ist ein OS, das einen machen lässt was man will: man kann - wenn man dann viele Jahre seines Lebens hineininvestiert hat - das System verändern, anpassen, ... Viel Software dafür wird an UNIs entwickelt und die setzen zum größten Teil auf Linux (und der Rest ist Mac und nicht Windows).

Zeta sehe ich als perfektes System für den User daheim. (leider hab ich es PERSÖNLICH noch nicht richtig testen können, aber das ändert sich bald^^) Zeta ist kein System mit dem man einen Server laufen lassen könnte, auch kein System um damit Handys, Receiver oder ne XBox zu steuern, aber für den PC daheim optimal, denn es scheint sehr stabil und schnell zu sein und wenn es ausreichend leistungsfähige Office und Grafikanwendungen dafür gibt, sehe ich keinen Nachteil gegenüber Windows.
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evo
Gast





BeitragVerfasst am: 27. Jan 2006 11:00    Titel: Antworten mit Zitat

@theraven:
alter schwede, sry wenn ich mich so ausdrücken muss, aber was laberst du eigentlich für nen schwachsinn?

Allein das hier:
"
Ein Weiters Beispiel ist PGP (Pretty Good Privacy), dass ist der Schwachsinn mit dem öffentlichen und dem geheimen Schlüssen.
Damit werden Daten angeblich sicher verschlüsselt.
Sicher ist dieser Algorithmus schon lange nicht mehr, jeder kann dessen Aufbau und funktionsweiße im Netz nachlesen.
"

Das zeigt das du sowas von absolut null komma null plan hast ^^
Nur weil der Algo offen ist, heisst das nicht das er kompromittierbar ist. Schau mal lieber das du dich informierst wie das mit öffentlichen und geheimen Schlüsseln aussieht.
Nur ein Algo der offengelegt ist, ist auch wirklich gut. Nur mal so zur Info, ansonsten weisste nämlich nicht was der tut. Aber quatsch nur weiter son schwachsinn daher und verdumm andere leute...
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Indigo
Gast





BeitragVerfasst am: 18. Feb 2006 23:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

wie sieht es den bei Zeta mit Firewall, Virenscanner und Filesharing aus?

Habe angefangen zu programmieren und dachte mir, das ich meine ersten Programme darüber als Freeware rausgebe.

Zeta scheint für den Privatbereich eine interessante Alternative zu sein.
Man kann damit, eher mit den Anwenderprogrammen, auch MS Office Dateien öffnen und bearbeiten.
Weiß nur nicht wie der Workflow bei den Office Programmen von Zeta ist.
StarOffice oder OpenOffice sind jedenfalls keine Alternativen für mich.
Habs gestern wieder gelöscht.

Also XP Professional mit SP2 und tagesaktuelle Updates und Patches läuft bei mir sehr gut. Trotz meiner alten Kiste: 500MHz, 256 MB RAM, 32 MB Grafikkarte.
Naja, kommt auch drauf an, was man macht. Spielen ist nicht mein Gebiet.
Eher Webdesign, Videobearbeitung, 3D-Animation, Programmieren.
Das alles läuft, klar bis auf die Geschwindigkeit, sehr gut UND Stabil.
Habe seit XP keine Abstürtze oder BlueScreens mehr.

Gruß
Indigo
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gast
Gast





BeitragVerfasst am: 20. Feb 2006 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo
Ich bin zufällig hier vorbeigeschneit (wie das beim surfen oft so läuft) und muss mich doch sehr über die hier vertretene Meinung wundern? Windows wird hier ja recht positiv dagestellt, was mich für ein Informatikerboard doch mehr als wundert. Ihr solltet doch über die ganzen schwächen bescheid wissen. Nicht nur die firmenphilosopie (phonehome und mögliche geheime spionage) sondern auch die qualität des codes ist sehr schlecht. Heutige Linuxsysteme sind auch für den Ottonormalanwender mehr als einfach zu bediehnen (ubuntu), Treiber sind auch schon weitgehend vorhanden. Ihr als informatiker solltet auch mit gentoo bestens zurecht kommen und eure wahre freude dadran haben. Dann seht ihr mal, wie persönlich man ein betriebsystem einrichten kann. Ich habe keine lust, hier nun alle vorteile von linux gegenüber win zu erläutern, nur mal ein paar stichworte (unsortiert, so wie sie mir in den kop kamen):
- bessere benutzerrepräsentation
- bessere rechtevergabe an dateien (und damit auch geräten ==> ihr wisst ja, bei linux ist alles eine datei smile
- stabileres system durch kleineren und moderneren kernel (kein graf. windowmanagm. im kernel)
- deutlich besserer support
- der ganze kernel an sich ist deutlich besser
- keine wichtigen bs komponenten regeln allen möglichen scheiss (anspielung auf explorer.exe)
- kostenlos (eure raubkopien zählen nicht!)
- UND OFFENER CODE UND BESSERE PHILOSOPHIE

Zum krönenden abschluss möchte ich das folgende posting nochmal als totalen stuss hinstellen:
theraven hat Folgendes geschrieben:
Hi {=[*SadButTrue*]=} !
Ein Bluescreen ist manchmal auch ein Hinweis auf Probleme mit der Hardware.
Defekter im Speicher, Prozessor, Grafikkarte, TV-Karte könnten dafür verantwortlich sein.
Ein übertaktetes System, zu wenig Speicher, oder Schwankungen in der Spannungsversorgung könnten ebenwals einen solchen Fehler verursachen.

Das Problem ist, dass man meistens nicht weiss warum der Fehler auftritt. HW errors können identifiziert und erwähnt werden. Die meisten BlueScreens die ich zu meiner Windowszeit hatte waren Speicherschutzverletzungen. Programmierfehler also, die bei mir dann meistens den ganzen pc abschossen. Hallo? Wenn ein Benutzerprogramm seinen Adressraum verlässt, gehört der Prozess abgeschossen und eine kleine Fehlermeldung gegeben...
theraven hat Folgendes geschrieben:

Andere Möglichkeiten sind defekte Dateien oder eine fragmentierte Festplatte.
Oft ist es aber auch nur ein Fehler in der Software wie beispielsweiße dem Treiber oder der zugehörigen Anwendung.

Defekte Dateien, aha. Das Dateisystem gehört zum Betriebssystem, auch wenn immer mehr eine Abkopplung stattfindet. Ein Dateisystem ist dennoch bestandteil des BS und wenn du dich über defekte Dateien ärgerst, dann is dein BS schuld. Schau dir mal FAT16/32 genauer an, es wundert mich das es überhaupt möglich war damit was zu speichern. NTFS ist zugegebenermassen sehr modern und steht ext3 und co in nichts nach. journaling etcpp. Aber mal eine andere Frage: Warum sollte dein BS ein BlueScreen schmeissen, wenn eine Datei fehlt. Userprogs sollten die fehler selber regeln und häng mal bei gebootetem linux die platte ab, du wirst dich wundern (wenn virtueller speicher keine party macht)
Fragmentierte Platte? Absoluter quatsch, da sag ich nix zu!
Treiber: gehören zum BS. Das BS hat das Betriebsmittelmonopol und die Treiber sind wichtiger Bestandteil der I/O des BS. Zunmindest in einer HW Schicht der IO.

Ich fand es überdies auch sehr amüsant, das Win ein deterministisches verhalten nachgesagt wurde smile
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Crotaphytus



Anmeldungsdatum: 08.05.2005
Beiträge: 213

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2006 00:06    Titel: Antworten mit Zitat

Warum ist es so verwunderlich, dass es hier Leute gibt, die mit Windows ganz zufrieden sind? Ich meine, ich gebe dir Recht, es gibt mittlerweile sehr komfortable Linuxdistributionen. Aber Aussagen wie "ihr seid Informatiker, ihr müsstet gentoo benutzen" find ich etwas seltsam. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ich sage ja schließlich auch nicht "du bist Schuster, du musst dir deine Schuhe selber zusammenbauen".

So, dann aber mal dazu, was mich dazu bringt, noch immer mit Windows zu arbeiten. Zunächst hatte ich noch keine Zeit, mich in Linux wirklich einzuarbeiten. Auch wenn es mittlerweile wirklich denkbar einfach ist, etwas Einarbeitungszeit braucht man eben doch.
Das weit größere Problem ist jedoch: Es läuft nicht so ohne weiteres auf meinem Notebook. Sicher, es gibt bereits Leute, die auf dem Modell erfolgreich gentoo am Laufen haben, hab dafür auch die Anleitung, aber um die umsetzen zu können wär etwas mehr Erfahrung nötig - die ich auf Grund mangelnder Zeit jedoch nicht sammeln kann.



Und so perfekt ist Linux nun auch wieder nicht...

Zitat:
bessere rechtevergabe an dateien


Also du kannst sagen was du willst, aber an die Rechtevergabe, wie du sie bei Windows mittlerweile vornehmen kannst, kommt Linux nicht hin. Dumm nur, dass die Funktion in XP Home nicht wirklich angenehm zu bedienen ist...

Zitat:
kostenlos (eure raubkopien zählen nicht!)


Das ist jetzt mal ne unverschämte Aussage... Aber falls es sich interessieren sollte: Ich hab ne hier ne kostenlose und vollkommen legale Kopie von Win XP Prof laufen...

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Genie oder Wahnsinn? Wer kann es wissen...
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gast
Gast





BeitragVerfasst am: 21. Feb 2006 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo
Ich habe nicht gesagt, dass ihr Gentoo benutzen müsst, weil ihr Informatiker seid. Ich habe lediglich gesagt, dass ihr als informatiker problemlos damit klar kommen müsstet. Klar muss man sich einarbeiten aber dafür lernt man bei linux nicht wie man eine abstrackte maschiene bediehnt (es versteckt sich nicht alles hinter bunten knöppen die dann irgendwas unbekanntes machen) sondern man lernt auch sehr viel über den computer. natürlih muss man sich einarbeiten, musste man bei windows ja auch. Nur wie bereits gesagt lernt man eine menge dabei im gegensatz zu win. Und der support bei gentoo ist der beste, den ich je in meinem leben gesehen habe. Eine gentooinstallation ist zugegebenermassen nicht ne sache von einer stunde, aber wenn du das handbook durchgemacht hast, weisst du schon ne ganze menge und dein system rennt. Was ich halt nicht verstehen kann ist, dass informatiker die die vor und nachteile von linux kennen aus gesundem logischen denken heraus früher oder später umsteigen. Es sind teilweise auch die kleinigkeiten, die einen so erfreuen. ich möchte nicht mehr auf meinen windowmanager xfce verzichten, dass ist ein Unterschied wie zwischen IE und firefox....

Du hast WinXP pro für umsonst bekommen? naja du hast vielleicht nichts dafür bezahlt, aber irgendwer schon. wäre mir neu, dass microsaft sein bs verschenkt.
Oder hast du auf der cebit ein exemplar gefangen oder so? ansonsten kostet es nen schweine geld.

Mit den rechten an dateien kannst du unter umständen recht haben, will mich da nicht zu weit aus dem fenster lehnen. habe seit über einem jahr selber kein windows mehr und kenne bei freunden nur xp home. is da die rechtevergabe denn anders als bei pro? ich dachte beide versionen laufen mit identischem ntfs. werden bei home dann einfach attribute nicht genutzt, oder wie?
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Senior Sanchez
Gast





BeitragVerfasst am: 21. Feb 2006 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

Sicher hat Linux so seine Vorteile, bei mir bleibts aber erstmal in VMware und ich vertraue weiter auf Windows. Warum?

Weil alles so läuft wie ich es möchte, weil mein MDA compact perfekt mit Windows und Outlook syncen kann, weil die ganze Hardware läuft (ich bezweifle das linux mit meinem no-name-bt-adapter zurecht kommen würde, jedenfalls ohne probleme). Außerdem spiele ich doch ab und zu mal aktuelle Spiele und ohne Windows ist das plöd.

Noch ne Frage: Inwiefern soll im Windows Kernel nen WM stecken? Im Kernel steckt afaik kein WM. Du kannst Windows ja auch ohne GUI booten bzw. nen anderen WM installieren.

Deutlich besseren Support würde ich nicht sagen, MS hat schon nen guten Support, bloß es ist natürlich auch wieder ne Frage des Geldes Augenzwinkern

Und zum Thema Microsoft und schlechter Code: haste dir schonmal die ganzen DEV-Sachen von MS angeschaut? Da ist aus meiner Sicht nichts mit schlechter Code, das Zeug ist echt sehr gut und vom Funktionsumfang nahezu unerreicht.

Noch was, sagt dir Singularity was? Das ist nen neues Betriebssystem an das MS zu Forschungszwecken arbeitet und das macht mit den ganzen Windows-Altlasten Schluss und soll dabei besser performen als Linux & Co.
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Crotaphytus



Anmeldungsdatum: 08.05.2005
Beiträge: 213

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2006 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

@Gast: Sagt dir MSDNAA was? ;-) Allerdings gebe ich zu, dass die große Masse wohl eher n Schweinegeld hinblättern muss... ;-)

Was die Dateirechte angeht: Unter XP Prof kannst du schön gemütlich mit der grafischen Oberfläche für jeden Benutzer oder auch für Benutzergruppen die Rechte an jeder Datei genau setzen. Damit sind dann auch genauere Rechtevergaben wie unter Linux möglich.
Bei XP Home geht das theoretisch auch, nur eben ohne die grafische Oberfläche. Du kannst dir das Kommandozeilentool (cacls) ja mal anschauen, was da alles geht, aber wirklich nett zu bedienen ist das nicht...

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gast
Gast





BeitragVerfasst am: 21. Feb 2006 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, der wincode ist dahingehend schlecht, das er nich besonders sicher ist.
Es gibt Untersuchungen die zeigen, dass im Windowskernel deutlich mehr Fehler auf 1000 Zeien Code als beim Linuxkernel vorhanden sind. Es handelte sich um den Faktor 10, das habe ich noch im Kopf. Nach Quellenangaben kann ich ja nachher nochmal suchen. Zudem ist immo der Grafikserver in Win immo noch fester Bestandteil des Kernels. Das du ihn auch deaktivieren kannst ist klar, es ist ja kein monolithischer Kern. Du bootest es nicht, dann haste es auch nicht smile
Aber wenn du es bootest, is es im Kernel, was ja bekanntlich so einige Probleme mit sich bringt.

Von Singularity habe ich bisher noch nichts gehört, habe es mir aber nun mal zu gemüte geführt. Der Weg ist richtig, er wurde aber schon vor langer Zeit gegangen.
Schau dir mal den Machkern an, der ist genau dass, was mit Singularity verfolgt wird. Ein Microkernel, der lediglich eine abstrackte Maschiene bereitstellt auf dem dann eine Biblio (in diesem Fall .NET) eine Laufzeitplattform darstellt. Hab mir das nun nicht alles durchgelesen, aber so wie ich es verstanden habe machen die da halben kram. Es gibt nur Userlevel Threads oder wie habe ich das mit den SIPs zu verstehen? Das wäre ja mehr als ungünstig da ja multiprozessorsysteme sehr im kommen sind. Kein affinity scheduling und dadurch kalte caches. Ständige blockaden durch page fault interrupts und massiv eingeschränkte parallelität sind nur einige dinge. Aber wie gesagt, habe mir noch nicht viel dazu durchgelesen. Fakt ist aber, dass diese ganzen Konzepte mit Mach schon lange gut laufen (MacOSX) und darüber hinaus noch mehr innovative Technologien wie Userlevel Dateiserver und so vorhanden sind. Bei Linux ist man mit Hurd auch schon fast soweit.

Nunja, aber ich will niemanden sein Windows madig reden, zumal es ja heisst never change a runnig system. Ich bin aber dennoch der Meinung, dass viele nie mehr (asser zum zoggen) Windows nutzen würden, wenn sie erst einmal Linux kennengelernt haben. Und wie gesagt, Treiber ist heutzutage kein Problem mehr, auch wenn es zugegebenermassen nicht immer einfach ist. Aber wenn das system erst einmal läuft, dann läuft es. und man bracht nie wieder neu installieren, man updatet nur noch (und das auch noch nahezu automatisch)...
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