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FlipFlop Wieso sind FlipFlops in synchronen Schaltwerken "Pufferspeicher"?

Meine Frage:
Guten Morgen!

Ich beschäftige mich derzeit mit endlichen Zustandsautomaten (bei synchronem Taktsignal) und verstehe nicht, wieso FlipFlops als Pufferspeicher bezeichnet werden.

In mehreren Lehrbüchern zur Digitaltechnik lese ich, dass "der geschlossene Kreis, also das Schaltnetz und die Rückkopplungsleitungen" durch die FlipFlops entkoppelt werden.

In der Elektronik habe ich gelernt, dass man an FlipFlops ein Eingangssignal anlegt, dies wegnimmt und das FlipFlop diesen Zustand speichert.

Wie kann ich die Funktion von FlipFlops in endlichen Zustandsautomaten verstehen?

Was ist genau mit dieser "Entkopplung" gemeint?

Je mehr ich darüber lese, habe ich das Gefühl, dass nicht das FlipFlop hier etwas speichert, sondern der Rückkopplungspfad.

Vielen Dank im Voraus smile


Meine Ideen:
Wenn beispielsweise an einem D-FlipFlop die ganze Zeit das gleiche Signal anliegt (weil ich die Eingangsvariable x nicht verändere), dann wird das Signal bei der positiven Taktflanke in den Speicher geladen und erscheint dann am Rückkoplungspfad wie es wieder in den Eingang geführt wird. Wird das Speichern somit nicht nur über die Rückkopplung möglich?

Ich verstehe nicht, wieso dort etwas "entkoppelt" werden soll und wie das genau gemeint ist. Entkoppeln kenn ich bisher nur in der analogen Schaltungstechnik durch Impedanzwandler.