Die letzten 6 Beiträge |
eulerscheZahl |
Ich verstehe, dass du nicht alles schreiben kannst. Hatte bei meiner Bachelorarbeit auch das Problem, dass ich nicht den kompletten Quellcode abgeben konnte.
Aber so kann ich damit nicht viel anfangen. Lies dir durch, wozu ich Stichpunkte genannt habe. Wenn das inhaltlich in die falsche Richtung geht, musst du entweder konkreter werden oder selbst einen Ansatz finden. Vielleicht können auch Kollegen helfen, bei denen du offener reden kannst. |
Snoopy81 |
Hallo
danke für die erneute antwort.
ich muss es mir ansehen.
Aber ich versuche es mal zu beschreiben, ohne zu genau zu werden.
Ich habe für das Projekt und die daraus ergebende Arbeit eine Verschwiegenheitsklausel unterschrieben; mag albern klingen, aber für mich bedeutet so etwas (noch).
Also ich habe ein System A, dass Daten aus einer Messung nutzt auch in einer SW visualisiert. Alles gut soweit- wenngleich wohlwissentlich systembedingte Fehler drin sind oder sein können.
Diese Daten sollen nur in ein System B übergeben werden, das seinerseits wie System A funktioniert, jedoch um die Daten aus System A ergänzt oder abgeglichen werden sollen.
Das Problem ist, dass man nie sicher sein kann, welcher der beiden Werte, wenn er denn zur Verfügung steht, der bessere ist.
Ich weiss, alles sehr schwamming und ich mag ja auch nix vorgekaut, sondern es mir erarbeiten. Daher die Bitte um Schlagwort, wo ich in die Materie einsteigen kann.
Danke
Snoopy |
eulerscheZahl |
Dann handelt es sich um verrauschte Messwerte? Da helfen meine Schlagworte wenig. Ich dachte es ginge um Übertragungsfehler, also einzelne Bitkipper.
Das Rauschen kriegt man eni Stück weit wieder weg mit Gaußfilter, Medianfilter oder ähnlichem (ist zwar eher zur Bildbearbeitung, geht aber auch für Messwerte).
Bei periodischen Signalen kannst du es auch mit Averaging probieren. Die Frequenz kriegst du z.B. über FFT raus.
Ich hoffe, das trifft die Fragestellung. Wenn nicht, beschreibe mal genauer, was du vorhast. |
Snoopy81 |
danke, ich fang damit an. ich muss einfach gucken, was da passt.
Habe aber für mich so garkein Ansatzpunkt, wo ich mich einlesen kann.
Es sind halt jeweils Messgrößen in den beiden Systemen, die natürlich
systembedingt fehlerbehaftet sind und das Konvertieren stellt auch nicht
mangels vergleichbarer Modelle nicht 1:1 möglich ist.
Ich muss mir halt überlegen, an welcher Stelle ich Daten anfasse, wie
ich sie ggf. vor oder nach der Konvertierung glätte, ... |
eulerscheZahl |
Suche mal nach Paritybit (ganz simpel, kann aber auch nicht viel), Hammingabstand (damit kann man Fehler auch korrigieren, wenn der Abstand entsprechend groß gewählt wird) oder CRC (Fehler erkennen, ohne viele zusätzliche Bit schicken zu müssen). |
Snoopy81 |
Literaturempfehlungen
Hallo
ich schreibe gerade eine Arbeit, bei der es um Daten Übertragungen aus einem System A in ein System B geht, wobei eine klassisches 1:1 Mapping nicht möglich ist. Desweiteren sind beide Systeme systembedingt fehlerbehaftet, so dass dies berücksichtigt werden muss.
Dachte an statistische Bereinigungen vor u/o danach, bestimmte Algorithmen/Regeln während des Konvertieren, aber mag da auch daneben liegen...
Hat jemand Literaturempfehlungen, Ansätze, ... die ich berücksichtigen könnte?
Es reichen auch Schlagwörter, mit denen ich weiter suchen kann
dnke |
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