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Die letzten 7 Beiträge
donvito

Ups! Da werde ich wohl nicht mehr ganz bei der Sache gewesen sein! smile
kiste

komisches Beispiel Augenzwinkern
In deinem Beispiel ist der Automat doch schon ein DFA, also wird der konstruierte DFA gleich dem gegebenen Automaten sein
donvito

Also, wenn iich hier folgenden NFA habe
Q = {1, 2, 3}
q_0 = [1}
F= {3} und
Delta = (1, a) = 2
(2, b) = 3
(2, a) = 3

Wie sieht das dann also DFA aus?
Q' = Potenzmenge von Q, also insgesamt 7 Zustände
F' = alle Zustände, die einen akzeptierten "enthalten", q_0' = q_0

Und wie mache ich jetzt die Übergänge?
kiste

Ich verstehe deine Frage nicht ganz. Wie wärs wenn du einmal ein komplettes Beispiel angibst das du nicht verstehst
donvito

und welche Übergänge hat der DFA von z0 und z1?
kiste

Es wird in die Vereinigung jener Zustände über gegangen in der die einzelnen Zustände übergingen.

z.B.
z0 geht mit a über in z0 und z3
z1 geht mit a über in z0, z2, z3

dann geht {z0,z1} mit a über in {z0,z2,z3}
donvito DFA in NFA umwandeln

Wie wandle ich einen NFA in einen DFA um? Erstmal ohne Epsilon-Übergänge.

Zustände sind die Potenzmenge, das ist klar. Startzustand bleibt gleich und auch die akzeptierten Zustände sind klar. Nur: Wie bekomme ich die Übergänge?