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mein erstes pascal-programm

 
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Gast






BeitragVerfasst am: 14. März 2006 17:21    Titel: mein erstes pascal-programm Antworten mit Zitat

hellooooo
hab heute aus lust angefangen, pascal zu lernen
hab zwei fragen:
erstens, kann mir jemand erklären was die inzelnen befehle

Code:
program schnee;
program schnee;

USES winCrt;

VAR z, s : integer;

BEGIN

randomize;
repeat

z := random(24)+1;
s := random(79)+1;
gotoxy(s,z);

(*textcolor (random(16));
textbackground(random(16));*)



write ('+');
(*delay(100);*)

until keypressed;


END.





wollte wissen, was random(24)+1
gotoxy, dieses delay-teil und wieso nun werte definiert werden, man könnte doch eigentlich nur repeat... until keypressed schreiben oda?
und kann mir jemand vielleicht dabei helfen, dass in c++ darzustellen...also wenigstens den anfang den rest möchte ich selbst versuchen...
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Crotaphytus



Anmeldungsdatum: 08.05.2005
Beiträge: 213

BeitragVerfasst am: 15. März 2006 00:56    Titel: Antworten mit Zitat

random(x) erzeugt dir eine Zufallszahl zwischen 0 (einschließlich) und x (ausschließlich). delay() wartet einfach nur ne bestimmte Zeit. In den meisten anderen Sprachen heißt so was sleep(). Und gotoxy() ist ne sehr lustige Funktion. Das besonders lustige ist, dass die die meisten falsch lesen und darum nicht draufkommen, was die macht. Ein Tipp: Wären Programmiersprachen deutsch, würde die wohl gehezuiksüpsilon heißen... Augenzwinkern

Zitat:
und wieso nun werte definiert werden, man könnte doch eigentlich nur repeat... until keypressed schreiben oda?


Nicht ganz. Die Variablendeklarationen müssen sein. Und bei Pascal müssen die auch wirklich vorher getätigt werden und nicht etwa irgendwo mittendrin wie es bei C möglich ist. Und randomize initialisiert den Zufallsgenerator - würdest du das nicht machen, kämen immer die gleichen Werte raus.


Aber eine Frage: Warum willst du Pascal lernen, wenn du schon C-Kenntnisse hast? C ist da doch wohl die deutlich mächtigere Sprache...

_________________
Genie oder Wahnsinn? Wer kann es wissen...
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Gast






BeitragVerfasst am: 16. März 2006 01:00    Titel: Antworten mit Zitat

naja, sagen wir das mal so: ich habe mal aus langeweile zuhause n c++-buch rausgeholt und mal schön das gelernt. es hat spaß gemacht, weil alles so schön "unregelmäßig war". Natürlich bin ich noch nicht so gut, dass ich sehr komplizierte programme bauen kann...leider muss ich jetzt in der schule pascal lernen und da kommt mir alles so "streng-nach-regeln" vor
wie gesagt, die variablendekl. muss dort immer am anfang sein, alles muss schön genau beschrieben sein....es nervt einfach und manchmal ist die logik viel komplizierter, manche dinge kann man in c++ schnell in ein paar zeilen schreiben, bei pascal ........ Buschmann
trotzdem danke nochmals Gott
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Gast






BeitragVerfasst am: 08. Mai 2006 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

Anonymous hat Folgendes geschrieben:
naja, sagen wir das mal so: ich habe mal aus langeweile zuhause n c++-buch rausgeholt und mal schön das gelernt. es hat spaß gemacht, weil alles so schön "unregelmäßig war". Natürlich bin ich noch nicht so gut, dass ich sehr komplizierte programme bauen kann...leider muss ich jetzt in der schule pascal lernen und da kommt mir alles so "streng-nach-regeln" vor
wie gesagt, die variablendekl. muss dort immer am anfang sein, alles muss schön genau beschrieben sein....es nervt einfach und manchmal ist die logik viel komplizierter, manche dinge kann man in c++ schnell in ein paar zeilen schreiben, bei pascal ........ Buschmann
trotzdem danke nochmals Gott


Na ja C, C++, C# wie auch immer sind eben Ausdruckssprachen, da gibts eben so was, dass Anweisungen wie Operanden funktionieren können und so alles um einiges flexibler und freier wird.
Ich fuchse mich selbst gerade bissel bei C# ein, macht mir auch schon jetzt Spass als das begrenzte PASCAL.

Einige Bücher wie "Spiele und Spieleprogrammierung in Turbo PASCAL" (Markt&Technik) und "Grundlagen der problemorientierten Programmentwicklung" (VEB Verlag Technik Berlin) sind die Bücher, um Pascal etwas näher kennenzulernen.
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Senior Sanchez
Gast





BeitragVerfasst am: 08. Jun 2006 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kenne jemanden der schwört immernoch auf Pascal. Und nicht umsonst ist er deshalb einer der besten Programmierer, weil du bei Pascal echt nahezu keine Standardalgorithmen hast und alles selber schreiben musst.
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